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Sklavin wieder Willen Teil 4
Datum: 21.07.2019, Kategorien: BDSM Fetisch
Zwei Tage sind vergangen seit dem letzten Kontakt mit diesen abscheulichen Menschen. Wir hatten zu Essen und wir hatten zu Trinken. Ja, wir hatten sogar unsere eigene kleine Scheune. Auf jeder Seite der Scheune waren 7 Boxen. Unsere Schlaf- und Rückzugsplätze. Alle diese Boxen waren exakt gleich eingerichtet. Ein Bett, von etwa 90x200cm. Das war es. Mehr Luxus hatte keine von uns. Die Boxen selbst waren 2x2 Meter groß. Am Ende des Ganges der durch die Scheune führte war ein großes Esszimmer in dem wir alle Platz hatten und in dem unser Essen bereits vorbereitet stand. An den Deckenbalken die in etwa 5 Metern Höhe waren hingen auf etwa 3 Metern Höhe Heizstrahler. Für mich war klar das wir hier eine sehr sehr lange Zeit verbringen würden. Die Stiche in meine Knospen waren unangenehm und haben die ersten Stunden geschmerzt. In der ersten Nacht dann wurde aus dem Schmerz ein leichtes ziehen, das vom Brustansatz hin zu meinen Nippeln führte. Als ich dann am nächsten Morgen aufwachte hatte ich bereits das Gefühl das sich ein Druck in meinen Brüsten aufbaute. Nur ein wenig. Aber er war da. Doch heute morgen, also zwei Tage nach den beiden Spritzen hatte ich ein Gefühl als wenn meine beiden Brüste platzen würden. Ich hatte schon Probleme beim Aufstehen. Dieser Druckschmerz war unvorstellbar. Nicht grob Schmerzhaft, aber die Mischung aus Ziehen und Drücken machte meinen Kopf zu einem Wrack. Ich musste diesen Druck loswerden. Irgendwie. Was war nur los mit mir? In einer ...
... leicht geduckten Haltung suchte ich nach den anderen. Das Esszimmer war leer. Das Elend das sich mir bot fand ich in den anderen Boxen. Jede, wirklich jede von uns hatte dieses schmerzhafte Ereigniss in sich. Doch ich schien, aufgrund von den 6 Stunden die ich die Spritze später bekam als die anderen, die einzige zu sein die noch fähig war aufzustehen. Ich ging in eine der Boxen. Marina, eine Kroatin lag darin. Sie hielt sich ihre Brüste. Zwischen ihren Fingern lief eine weiße Flüssigkeit aus ihren Nippeln heraus. Milch. Es war Muttermilch. Ihr ganzes Bett war bereits damit vollgelaufen und unter ihr war fast ein See. "Bitte, was ist mit mir. Hol bitte Hilfe" Marina schluchzte mich verweint an. Ich machte mich langsam auf den Weg. Aber auch bei mir war der Druck, das Ziehen schon sehr stark. Trotz dem, das ich nur rund 14 Meter zurücklegen musste um das Tor zu erreichen brauchte ich lange. Ich musste mich an jeder Wand abstützen und festhalten um vorran zukommen. Ich legte den Riegel um und die Tür sprang nach außen auf. Doch hier hatte ich nichts mehr zum festhalten. Ich fand mich Sekunden später auf dem Boden liegend wieder. Einer der Männer in der Nähe kam auf mich zu. Er nahm meinen Kopf hoch. "Hilfe, bitte" Er rief etwas das ich nicht verstand. Aber ich wurde hochgehoben und in eine zweite Scheune, die an unserer angebaut war gebracht. Die Scheune war im Inneren sehr dunkel und nur spärlich beleuchtet. Die beiden Männer die mich hier hineingebracht ...