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Sklavin wieder Willen Teil 4
Datum: 21.07.2019, Kategorien: BDSM Fetisch
... Mir wurde schlecht. Noch ein weiteres Jahr diese tägliche Prozedur. Die Zeit verging. Jeden Abend dieser Wunsch. Der Wunsch nach einem Schwanz. Ein hartes Glied das mir Freude schenken würde. Doch das was mir blieb waren meine Finger und die Tränen. Keiner schien nach uns zu suchen. Und für die, die hier wohnten waren wir die einzige Einnahmequelle. Aber war der Markt für Muttermilch wirklich so groß? Hatte ich am Anfang noch damit gerechnet das meine Brüste Schaden nehmen würden, oder sich verformen würden wurde ich eines besseren belehrt. Sicher, sie waren etwas nach unten gewandert aber das wären sie so oder so irgendwann. Diesen Morgen machte ich Strich 700 in das Holz hinein. Auf den Weg zum Melken sah ich wie einer der Arbeiter bei dem alten Chef stand und wild mit den Armen fuchtelte. Neben ihm stand eine Frau mit 2 Babys auf dem Arm. Doch sie war viel zu alt. Beide Kinder waren am Schreien. Ich schluckte. Trotz das ich hier gefangen war hatte ich Mitleid. Mit den beiden Kindern. Nicht mit einem der Männer hier. Ich ging auf die Gruppe zu deutete der Frau an die beiden bei mir anzulegen. Die beiden tranken nun aus meinen Brüsten. Ein schönes Gefühl. Nicht die Sterile Saugglocke sondern kleine Hände die sich in meinen Brüsten verirrten und mich etwas kniffen. Beide waren sofort ruhig. "Das geht nicht, so verdiene ich kein Geld mit dir" Ich hatte kleine Tränen in den Augen. "Sagen sie ihm das ich die beiden Stille bis er Ersatznahrung hat. Sie sind ...
... Herzlos" Der Chef sagte etwas. Ob es das war, was ich ihm gesagt hatte konnte ich nicht nachvollziehen. 2 Tage hatte ich diese beiden Wonneproppen bei mir. Keine Maschine, sondern einfach 2 hungrige Mäuler. Es war so schön. Doch so schnell wie ich mir die beiden herangezogen hatte, so schnell wurden sie mir auch wieder genommen. Ein letztes Mal durfte ich die beiden Stillen, dann wurde ich in den Raum gebracht in dem ich die erste Spritze bekam. Auf einem Tablet lagen 2 aufgezogene Spritzen. Der Arzt deutete mir an auf dem Stuhl platz zu nehmen. Dann setzte er nacheinander jeweils eine Spritze in meine Brustwarzen. Dann durfte ich heraus. Die Quelle in meinen Brüsten versiegte. Es war ungewohnt nicht mehr in diese Halle zu müssen und ich erwischte mich dabei wie ich an der Tür stand. Leicht streichelte ich meine Brüste. Ich knetete sie etwas in der Hoffnung es würde noch etwas kommen. Aber da war nichts. Es kam nichts mehr. Am kommenden Morgen war dann ein wahnsinns Tag für uns. In den Duschen lagen das erste mal seit 2 Jahren Rasierer. Sowohl elektrische als auch Nassrasierer. Welch eine Wohltat als ich mir die langen Haare wegmachen konnte. Gerade an meiner Scham. Unter der Dusche dann erledigte der Nassrasierer des Rest. Endlich wieder glatt. Am Ausgang wartete ein Mann mit einem Bolzenschneider. Er zerschnitt den Ring der an meiner Schamlippe war. Auf der einen Seite war ich froh dieses Teil los zu sein. Aber auf der anderen war deser Ring in den letzten 2 ...