Zum Springen braucht man Mut 02
Datum: 21.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Die Stimme jagte der devoten Schlampe einen Schauer über den Rücken. Da war er, dieser Moment, den Lukas erhofft hatte - und gefürchtet hatte. Eine Schrecksekunde lang sah er die Situation, wie sie war: Er hatte sich völlig nackt ausgezogen. In einem Wäldchen. Auf einer Lichtung. An einem Ort, wo Männer, die gern andere Männer anonym abfickten, sich oft und gerne herumtrieben. Und nun stand einer dieser Männer in seinem Rücken! Scham überkam den armen Studenten - dabei hätte er sich wirklich nicht schämen müssen. Seine blasse Haut war glatt und makellos, seine Pobacken fest und knackig und er war genau dieser schlanke, junge Typ mit wenig Körperbehaarung, den er aus diversen Schwulenpornos nur zu gut kannte. Aber Scham ist ein tückisches Miststück. Das Blut schoss in seine Wangen statt in seinen Schwanz. Eilig machte Lukas Anstalten, wieder auf die Beine zu kommen - "Na, wo wollen wir denn hin?" Die dunkle Stimme war plötzlich ganz nah. Lukas spürte, wie sich eine raue Hand um seinen Schwanz legte, wo gerade eben noch seine eigene Hand gewesen war, und fest zupackte. Dann legte sich ein Arm von hinten um seine entblößte Kehle und zwang ihn ins kniende Hohlkreuz. Kurz glaubte er, zu fallen - dann spürte er einen muskulösen Männerkörper. Seine nackte Haut rieb über kühles Leder! Wie vom Blitz getroffen verharrte der zitternde Student genau dort, wo er war - auf dem schmutzigen Boden, auf Knien, mit tropfendem Schwanz, der nun von einer Männerhand langsam bearbeitet wurde. Das ...
... Schamgefühl gab sich geschlagen. Lukas schloss die Augen, ergab sich der Hand an seinem Schwanz und dem Druck um seine Kehle.
Sein ihm nur allzu willkommener Peiniger wiederum genoss den Anblick des nackten Studenten. Nun, da er sicher war, dass das devote Stück vor ihm den ersten Schreck überwunden und sich ihm endgültig ausgeliefert hatte, nahm sich der groß gewachsene Mann etwas zurück. Er löste die Hand von Lukas' Schwanz, jedoch nicht, ohne die Vorhaut straff herabzuziehen und einen Lusttropfen von der prallen, pulsierenden Eichel abzuwischen. Mit einer harten, fordernden Bewegung zwang er seine Beute, die Mundfotze zu öffnen, und steckte zwei lange Finger tief hinein.
"Na, Schlampe, schmeckst du deine eigene Geilheit?", zischte Lukas' neuer Herr. Während er die Sklavenkehle mit den Fingern fickte, packte er mit der anderen Hand in den Schopf des Studenten. "Hände auf den Rücken, mein hübsches Fickstück! Handgelenke aneinander!" Man musste das Eisen nun einmal schmieden, solange es heiß war. Zur Bekräftigung seines Befehls wanderte des Meisters Hand vom Schopf seiner neuen Schlampe zu den Nippeln und kniff beherzt zu. Ein gurgelndes Stöhnen belohnte ihn - und endlich waren die Hände des Studenten dort, wo sie sein sollten. Aus Lukas' Gürtel improvisierte der große Mann eine Schlinge und schon war der Student endgültig hilflos.
Der große, dominante Kerl trat einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk. Der schlanke Sklave vor ihm kniete keuchend im Dreck. Aus ...