1. Zum Springen braucht man Mut 02


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Schwule

    ... seiner leicht geöffneten Mundfotze tropfte ein Sabberfaden herunter. Die auf den Rücken gefesselten Arme betonten die Wehrlosigkeit des Opfers.
    
    "Was für eine wundervolle Schlampe", sagte der Mann mit seiner tiefen Stimme. "So wehrlos." Er ging vor Lukas in die Hocke und zwang ihn mit zwei Fingern unter dem Kinn, den Kopf zu heben.
    
    "Mein Name ist Arne, Schlampe. Und deiner?" In den rehbraunen Augen des Studenten erkannte Arne diese explosive Mischung aus Geilheit, Verunsicherung, Scham und dieses gewisse devote Etwas, was eine ganz wundervolle Zukunft versprach.
    
    "Lukas, ... Herr. Mein Name ... ist Lukas."
    
    "Vortrefflich! Und ... du bist damit einverstanden, gefesselt und nackt zu sein? Hier, im Dreck, vor mir?" Während Arne sprach, wanderte seine Hand vom Kinn hoch zum Sklavenmaul, und seine andere massierte sanft, aber bestimmt die prallen Eier des jungen Mannes, der da vor ihm kniete.
    
    "Fuck...", hauchte Lukas, jede Berührung genießend. "Ja, Herr. Bitte... bitte bitte bitte..."
    
    "Bitte was, Schlampe?!"
    
    "Bitte hör nicht auf.."
    
    "Aufhören? Womit aufhören, meine süße kleine Fotze?"
    
    "Damit... Herr..."
    
    Plötzlich durchdrang ein scharfes Klatschen die Nachtluft. Arne hatte seinem Sklaven eine Ohrfeige gegeben. Nicht fest, aber eben unerwartet.
    
    "Sag's mir, Schlampe! Womit soll ich nicht aufhören?!"
    
    "Mit dem ... Anfassen ..."
    
    "Hiermit, meinst du?!"
    
    Arne setzte seine Liebkosungen am Sklavensack fort.
    
    "Ja, genau ... fuck, ist das geil!"
    
    "Dann ...
    ... zeig dich mal erkenntlich, Fotze!"
    
    Unbarmherzig dirigierte Arne Lukas' Gesicht auf Höhe seines Schwanzes. Dann öffnete er seine Hose und sein harter Schwanz sprang hervor und klatschte auf das Sklavengesicht. Ungläubig weiteten sich Lukas' Augen. "Fuck, der ist - "
    
    Groß? Dick? Schön? Wir werden nicht erfahren, was Lukas sagen wollte, denn besagter Knüppel wurde nun ohne Umschweife in das Studentenmaul geschoben. Überhaupt änderten sich die Umstände nun zu seinen Ungunsten. Arne schien nach und nach von seiner eigenen Geilheit übermannt zu werden und Lukas' Knie schmerzten mittlerweile. Das fleischige Stück Dominanz in seiner Sklavenmundfotze machte ihn jedoch einfach immer geiler! Hier war endlich jemand, der sich nahm, was er wollte, und der Lukas zu seinem Sklavendasein verhalf. Quasi ein Wunscherfüller ... dann realisierte Lukas, dass sie nicht mehr alleine waren. Da waren zwei Schatten am Rand der Lichtung aufgetaucht ... Schatten, die ihre Schwänze ein wenig Nachtluft schnuppern ließen. Arne schien das nicht zu stören. Im Gegenteil, er packte mit beiden Händen Lukas' Hinterkopf und rammte seinen Herrenschwanz in die Sklavenkehle, an jedem Widerstand vorbei. Dem Studenten blieb die Luft weg, Tränen schossen in seine Augen.
    
    "Scheiße, ist das geil! Was für eine enge Kehle", keuchte Arne. Seine Stöße wurden schneller und brutaler. Der arme, süße kleine Lukas jedoch bekam einfach keine Luft. Panisch begann er, an seinen Fesseln zu reißen, aber es half nichts! Er war ...