Meine Erziehung durch Herrin A
Datum: 01.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... Herrin!" und mit diesen Worten lächelte Sie. Ich hätte nicht entscheiden können, ob darin Zufriedenheit, Stolz oder Amüsement zu lesen war. Es muss etwas voll allem gewesen sein.
--- (Gegenwart) ---
Und so "gekleidet" gehe ich mit dem Tee ins Wohnzimmer, wo Sie entspannt mit Ihrem Buch auf der Récamiere lieg und liest.
Ohne Sie durch irgendwelche unnötigen Worte zu unterbrechen stelle ich den Tee auf das kleine Tischchen neben Ihr. Leise nehme ich mein Kissen und lege es bei Ihren Füßen auf den Boden und knie mich darauf. Geduld hatte Sie mir antrainiert, so bleibe ich hier und schaue Ihr zu, wie Sie einen kleinen Schluck Tee aus der heißen Tasse schlürft.
Ohne von Buch aufzusehen zeigt Ihr Zeigefinger wortlos in Richtung Ihrer Füße und dabei wackelt Sie mit den Zehen.
Ich verstehe natürlich sofort, was Sie von mir erwartet und beginne Ihre Zehen zu küssen, zu lecken und daran zu lutschen, genauso, wie Sie es liebt. Aber eines geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf und beschäftig mich jedes Mal, wenn ich das hier tue. Sie meinte vor einiger Zeit mal "Du kannst das so gut, du machst bestimmt auch was her als Schwanzlutscher! Vielleicht sollte ich irgendwann mal ein paar richtige Männer einladen"
Ich bin so leidenschaftlich mit Ihren Zehen beschäftigt, dass ich nicht merke, wie Sie Ihr Buch beiseitelegt und mir erfreut dabei zusieht.
"Schön machst du das!" und erst jetzt sehe ich es.
Ich lächle Sie an, denn ich liebe es wenn es Ihr gefällt und mache ...
... weiter.
Nach ein paar Augenblicken meint Sie "Genug jetzt!", zieht Ihre Füße weg, setzt sich auf und stellt die Füße an der Seite auf den Boden. Ihr Rock rutscht dabei leicht hoch.
"War mein Sklave auch brav und hat alle Aufgaben ordentlich erledigt?"
"Ja, Herrin, alles erledig, so wie Sie es mir aufgetragen haben."
"Gut, dann komm her... aber auf den Knien!"
Wie befohlen wandere ich auf den Knien näher und sehe, wie Sie die Beine spreizt und zwischen Ihren Füßen auf den Boden zeigt. Ich nehme den mir angewiesenen Platz ein und schaue Sie an, als Sie die Leine in die Hand nimmt, die von meinem Halsband baumelt.
"Zur Belohnung darfst du einmal an meinem Heiligtum schnuppern!" und dabei spreizt Sie Ihre Beine noch etwas mehr, sodass der Blick auf Ihren schwarzen Slip frei ist, währen Sie mich mit der Leine herunter zieht.
"Na los, inhaliere meinen Duft!"
Dem Halsband folgend komme ich näher und als ich nah genug dafür bin, lässt Sie das Halsband los und pack in mein Haar. Sie zieht mich näher, bis meine Nasenspitze den schwarzen seidigen Stoff berührt und ich sauge den wunderbaren Duft meiner Herrin hörbar ein.
"Ja, genieße deine Belohnung, inhaliere meinen Duft, lass ihn in dir wirken, lass ihn eine unauslöschliche Markierung deiner Herrin in deiner Seele hinterlassen, atme mich ein!"
Und ich tue, wie befohlen und mir ein wenig schwindelig. Sie genießt es sichtlich!
Plötzlich drückt Sie mich härter gegen sich und ich kann kaum noch atmen. Dabei ...