1. Meine Erziehung durch Herrin A


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... beginnt Sie Ihr Becken vor und zurück zu kippen und reibt Ihre Perle an meinem Gesicht. Ihr Atem geht schneller und Ihr Griff wird fordernder.
    
    Durch Ihre Bewegung bekomme ich wenigsten immer wieder etwas Luft... bis Sie mich plötzlich von sich weg stößt.
    
    Ich schaue Sie überrascht an und sehe pure Geilheit in Ihren Augen!
    
    Sie steht auf und geht zu einer Schublade, um ein Paar Dinge zu holen.
    
    "Augen zu!" befiehlt Sie bevor Sie zurück kommt und ich gehorche. Sicher weiß Sie, wie mich gerade mein Neugier und Unsicherheit zugleich innerlich auffressen.
    
    Meine Arme werden gepackt und nach hinten gezogen. Sie verbindet meine Handgelenkmanschetten in meinem Rücken mit einem Karabinerhaken.
    
    Dann setzt Sie sich scheinbar wieder vor mich und meint "Steh auf!"
    
    Ich tue, was Sie verlangt und spüre, wie Sie plötzlich anfängt meine Eier feste abzubinden.
    
    Mit einem eindeutigen Ruck zwingt Sie mich wieder zu Boden und ich kann nicht anders als zu folgen, denn der Zug an meinen Eiern lässt mir keine andere Wahl.
    
    Ein weiter Zug am Halsband holt mich dann wieder nach vorne und Ihre Hand pack in mein Haar und führt mich wieder zu Ihrem Heiligtum. Ich kann Sie wieder deutlich riechen, etwas stärker noch, als zuvor.
    
    "Hör zu! Du darfst... nein, musst deine Herrin jetzt befriedigen..." kaum hatte Sie das gesagt zieht Sie mich weiter vor und mein Mund landet dort, wo er eben schon war, nur... Sie hatte den Slip ausgezogen!
    
    "Leck mich, Sklave! Mach dich nochmal nützlich ...
    ... und zeige, wie sehr du deiner Herrin alles gibst!"
    
    Gehorsam strecke ich meine Zunge vor und darf nach langem endlich wieder von Ihr kosten.
    
    Langsam lecke ich Sie über die ganze Länge Ihrer Lippen, auf und ab... auf und ab… immer wieder.
    
    "Mmmmmm" schnurrte Sie und ich spüre, wie Sie sich entspannt nach hinten legt... und wie meine Eier weniger entspannt unter dem Druck der Verschnürung leiden.
    
    Meine Zunge dring ein wenig tiefer und ich sauge zwischendurch an den Lippen. Dann lecke ich wieder aufwärts und suche mit meiner Zungen nach Ihrer empfindlichen Perle, finde sie und lass meine Zungenspitze ein paar mal darüber gleiten, um sie dann langsam zu umkreisen.
    
    Von dort aus gleite ich wieder die nassen Lippen herab und herauf... gleite in unterschiedlichen Tiefen durch das köstliche Heiligtum der Herrin. Mein Gesicht muss nur so glänzen von unseren Säften.
    
    Plötzlich zieht es an meinen Eiern... ach ja, das Seil! Sie zieht, eher lenkt mich damit wieder hoch, hoch zu Ihrer Perle.
    
    „Jaaa, genau da! So ists brav... mein...“ Sie stöhnt lauter „...mein Sklave!“
    
    Sie muss bestimmt das Lächeln, dass sich auf meinen Lippen ausbreitet, spüren.
    
    Ihre Hand fasst wieder in mein Haar und zusammen mit dem Zug am Seil presst Sie mich fester gegen sich... und meinen Zunge fester gegen Ihre heiße Perle.
    
    Ich lecke, als gäbe es kein Morgen, die Welt um mich herum hört auf zu existieren und es gibt nur noch den Platz zwischen Ihren Beinen, Ihr wundervoller Geschmack und Ihr ...