1. Männer in Uniformen


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Sonstige,

    ... danach tat, passte mir wiederum überhaupt nicht in den Kram. Der Polizist öffnete nämlich das Fenster, warf den Schlüssel für die Handschellen heraus und schloss es wieder.
    
    "Was soll denn der Unsinn?", schrie ich aufgebracht in einer Mischung aus einer ordentlichen Portion Wut und einem Hauch Angst.
    
    "Wir wollen doch nicht, dass Sie sich selber befreien können. Ihr Mann wird sich bestimmt freuen, Sie so zu sehen, wenn er nach Hause kommt. Könnte ein netter Abend werden."
    
    Es würde in der Tat eine große Herausforderung darstellen, ihm eine auch nur halbwegs plausible Erklärung aufzutischen. Aber es gab noch ein anderes Problem. Schließlich hatte ich nicht vor, in Handschellen auf die Party zu gehen. Nicht zu Manuela und Claus. Sie besaßen einen gänzlichen anderen Humor als ich. "Und wenn er den Schlüssel nicht findet?"
    
    "Dann ruft er den Handwerkernotdienst", kam die trockene Antwort.
    
    Natürlich könnte ich vorher suchen gehen. Dies nackt im Vorgarten zu tun, schien mir jedoch ebenfalls keine erstrebenswerte Aussicht zu sein. Diejenige, die sich vor aufrichtete, gefiel mir dafür umso mehr. Und da ich es jetzt ohnehin nicht ändern konnte, konzentrierte ich mich lieber auf das Hier und Jetzt. Ich war schon immer pragmatisch veranlagt. Meine Devise lautete: Erst der Spaß und dann ... konnte man immer noch weitersehen.
    
    Ich saß auf der Matratze und beugte mich nach vorne, um dem Polizisten seinen Freund und Helfer zu lutschen. Dies stellte sich jedoch als eher ...
    ... suboptimal heraus, weil mein Blickfeld arg eingeschränkt war. Also stand ich auf und kniete mich vor den Staatsbediensteten. Mit einem kleinen Schubser manövrierte ich ihn einen halben Schritt zurück, so dass er jetzt an der Fensterbank lehnte. Ja, das war gleich viel besser. Nun konnte ich ihm während des Blasens nicht nur ab und zu in die Augen sehen, sondern meine auch über seine Dienstbekleidung wandern lassen. Dieses schicke Dunkelblau machte viel mehr her als der frühere modische Fehltritt in der moosgrünen Variante mit den beigefarbenen Hemden.
    
    Sein Schwanz hinterließ auch in meinem Mund einen ganz hervorragenden Eindruck. Die Freude schien gegenseitig zu sein. Tatsächlich gab es für mich kaum ein schöneres Gefühl, als wenn der Schwellkörper in mir über sich hinauswuchs. Stolz bewunderte ich zwei Minuten später mein Werk. Da hatte ich wirklich ganze Arbeit geleistet!
    
    "Legen Sie sich aufs Bett!", befahl mir der Mann, der mir seinen Namen bislang nicht genannt hatte.
    
    Mit
    
    danke
    
    und
    
    bitte
    
    hatte er es offensichtlich nicht so. Dafür lieh er mir seinen Schlagstock. Ich ersparte mir die Frage, was ich damit anstellen sollte. Sicherlich verfügte ich ohnehin über die deutlich größere Erfahrung mit Gegenständen dieser Form. Ich machte es mir auf dem Bett bequem, soweit dies mit gefesselten Händen möglich war, spreizte meine Beine und ließ die Spitze meines geborgten Toys einige Male durch meine Spalte fahren. Anschließend massierte ich damit meine Perle. Ob es so ein ...
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