Die Schulordnung
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
BDSM
"Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler," begann der Direktor, "ich habe Sie
bzw. euch hier in die Aula gebeten, um noch einmal zu unterstreichen, dass ab sofort schärfere Massnahmen
angewandt werden, die notwendig sind ,um die schulische Ordnung und die Arbeitsdisziplin aufrecht zu erhalten.
Die Bestrafungen, die ich gleich näher erläutern möchte, gelten für den gesamten Lehrkörper und für alle
Mädchen und Jungen, die das 16. Lebensjahr vollendet haben.
Um es kurz zu machen: Für alle Vergehen, die nicht automatisch den Schulverweis oder die Entlassung bzw.
Strafversetzung nach sich ziehen, wird es öffentliche Züchtigungen geben."
Ein Raunen ging durch den Saal.
"Diese Züchtigungen bestehen in der Regel aus 10 Hieben mit dem Rohrstock auf das entblößte Gesäß."
Erneutes Raunen, diesmal lauter.
"Ruhe bitte! Die Öffentlichkeit besteht beim Lehrkörper aus dem Kollegium, bei der Schülerschaft ist es die
Klasse oder der Kurs. Die Bestrafungen werden beim Lehrkörper durch die jeweiligen Fachleitungen, bei den
Schülerinnen und Schülern durch die Klassen- oder Kursleitungen durchgeführt. Diese sind vollumfänglich dafür
verantwortlich, dass die Schläge zwar schmerzhaft sind, aber keinesfalls ernste Verletzungen nach sich ziehen."
Der Direktor machte eine Kunstpause, bis sich die Unruhe im Saal gelegt hatte, und alle hören wollten,
was noch alles kam.
"Ich möchte Ihnen im Folgenden einmal demonstrieren, wie ...
... so eine Züchtigung verlaufen wird. Zu diesem Zweck
haben uns diesen Turnbock aus der Sporthalle ausgeliehen, der ideal dafür geeignet ist."
Er wies neben sich. Alle hatten sich bereits gefragt, was dieses Gerät denn in der Aula sollte.
"Als Testperson hat sich dankenswerter Weise unsere bezaubernde Referendarin Gabi Müller zur Verfügung
gestellt." Der Direktor schmunzelte.
"Na ja, nicht so ganz freiwillig, denn ihre letzte Lehrprobe ist nicht gerade wunschgemäß verlaufen.
Aber durch ihre heutige pädagogische Unterstützung kann sie ihre Leistungen um eine ganze Note verbessern.
Frau Müller, wenn Sie so nett wären und jetzt nach vorne kommen."
Gabi Müller erhob sich und ging mit hochrotem Kopf zum Direktor. Sie war eine eher zierliche junge Frau
von 25 Jahren, heute mit mittellangem Rock und Bluse eher konservativ gekleidet.
Der Direktor lächelte und gab ihr die Hand.
"Ich grüsse Sie und möchte mich nochmals für ihre Mithilfe bedanken. Als erstes ziehen Sie bitte ihren
Schlüpfer aus und entblößen Sie Ihren Pöter."
Er sagte wirklich "Schlüpfer" und "Pöter", es wurde langsam grotesk. Aber das war erst der Anfang.
"Den Rock ziehen Sie am besten auch gleich aus, der ist bei der Prozedur nur hinderlich."
Gabi zitterte etwas, tat aber wie geheissen und stand nun 'unten ohne' vor der versammelten Lehrer- und
Schülerschaft. Sie versuchte noch schamhaft, die Hände vor ihre Scheide zu halten, wohlwissend, dass dies
nichts nutzen würde, ...