1. Die Schulordnung


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... denn sie musste sich nun umdrehen und über den Bock beugen, worauf der Direktor ihre
    
    Beine spreizte und mit bereit liegenden Lederriemen an die Füsse des Bocks fesselte. Das Gleiche tat er
    
    mit Gabis linkem Unterarm, den er am vorderen Fuss des Bocks festband.
    
    Gabis süsser kleiner Hintern, die rasierte Scheide und ihr Poloch waren für das Publikum nun gut einsehbar.
    
    "Die Fixierung ist notwendig, damit sich die Delinquentin, oder der Delinquent, nicht der
    
    Strafe entziehen kann. Warum die rechte Hand frei bleibt, erkläre ich gleich. Zunächst werde
    
    ich aber die Reinlichkeitsprüfung vornehmen."
    
    Der Direktor näherte sich nun mit dem Gesicht Gabis Hintern, um diesen genau anzuschauen. Dann hielt er
    
    seine Nase direkt vor Gabis Anus und atmete für alle hörbar durch die Nase ein.
    
    "Wie erwartet, alles in Ordnung. Die Reinlichkeitsprüfung ist obligatorisch. Wenn ein Pöter
    
    unangenehm riecht oder gar Rückstände aufweist, muss er vor aller Augen gewaschen werden.
    
    Ich habe nun ein zusätzliches Detail vorbereitet, auf das ich bei meinen historischen Studien
    
    gestossen bin."
    
    Er entnahm seiner Jackettasche ein kleines Tütchen und diesem eine gelben länglichen Gegenstand,
    
    dessen Form mich spontan an einen Anal-Stöpsel aus dem Sex-Shop erinnerte.
    
    "Es handelt sich hierbei um geschälten Ingwer, den ich in diese Form gebracht habe. Diesen werde ich nun
    
    in Frau Müllers After einführen. Hierzu braucht es natürlich ein Gleitmittel."
    
    Aus der anderen ...
    ... Tasche zauberte er nun eine Tube und begann, Gabis Rosette gründlich mit einem Gel
    
    einzureiben, wobei einmal, sicher aus Versehen, ein Finger tief in ihr verschwand.
    
    Gabi stöhnte auf. Und noch einmal, als er den analen Ingwer-Dildo in sie hineinschob.
    
    Der Direktor wandte sich wieder an seine aufmerksame Zuhörerschaft und dozierte:
    
    "Wir haben nun ca. 3 Minuten Zeit, bis die Wirkung eintritt und ich kann einige Erläuterungen geben.
    
    Geschälter Ingwer erzeugt bei den Schleimhäuten, z.B. im After oder der Scheide, eine brennende Wirkung.
    
    Deshalb wurde diese Methode bereits im antiken Griechenland bei Sklavinnen, im viktorianischen England
    
    auch bei Kindern angewandt, wenn diese bestraft wurden. Das Brennen verhindert die Anspannung der
    
    Gesäßmuskeln, wenn eine Züchtigung erfolgt, und das macht die Hiebe schmerzhafter. Die Wirkung lässt
    
    kurz nach dem Entfernen des Ingwers wieder nach.
    
    Ich habe die Methode höchstpersönlich bei meiner Frau ausprobiert und..."
    
    Er unterbrach sich und hüstelte:
    
    "...ähm, das tut hier nichts zur Sache. Aber da ist noch etwas anderes: dieses Brennen kann auch eine
    
    starke sexuelle Erregung bei beiden Geschlechtern hervorrufen und den natürlichen Wunsch, sich
    
    Erleichterung zu verschaffen. Deshalb wird die rechte Hand immer ungefesselt bleiben, damit der oder
    
    dem Gezüchtigten diese Möglichkeit offen bleibt. Wir sind ja schließlich keine Unmenschen.
    
    Ach ja, die Ingwerstücke werden nach jedem Gebrauch natürlich im ...