1. Die Ex-Chefin


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Reif

    ... Couch tropfte. Aber wen kümmert das schon, wenn man gerade den Fick seines Lebens gemacht hat. Wir legten uns dann noch eine Weile auf die Couch und liebkosten uns. Der Film war schon zu Ende und zeigte nur noch rauschende Streifen. Wir zogen uns dann an und fuhren zur Firma zurück. Wir kamen grade rechtzeitig zum Feierabend an.
    
    Von da an trafen wir uns unregelmäßig immer wieder mal, meistens dort. Soviel ich weiß, hatte der Chef nie was mitgekriegt. Mit meiner Kündigung hatte es jedenfalls nichts zu tun. Das lag an der Insolvenz. Ein Großkunde erfüllte den Vertrag nicht mehr. Später hat der Insolvenzverwalter die Klage gegen ihn gewonnen und die beiden wurden wieder als Chefs eingesetzt, als die Firma wieder solvent war. Aber da war ich schon weg von dort und in einer ganz anderen Gegend in Deutschland. Mit Anne hatte ich mich seitdem nicht mehr getroffen und sie ganz aus den Augen verloren. Und nun ging sie hier neben mir. Würde sie wohl versuchen, mich zu neuen Schweinereien zu animieren? Ich war gespannt und hoffte es, und meine Eier bekamen wieder das charakteristische Ziehen...
    
    Nach einer Weile des Wegs durch den etwas gespenstisch wirkenden Elbtunnel, kamen wir auf der anderen Seite wieder heraus, kämpften uns um das etwas verwinkelte alte Zollgebäude, und hatten nun die Balustrade vor uns. Hier verweilten wir erst mal eine Weile und schauten den Schiffen zu. "Ein schönes Treiben da auf dem Wasser, oder?", sagte ich dann. Sie drehte sich zu mir hin, stützte ...
    ... sich mit den Armen hinten am Geländer ab, und schaute mich mit einem Gesichtsausdruck zwischen leicht spöttisch und provokant an und sagte "Das erinnert mich an geiles Treiben auf dem trockenen". Fast hätte ich mich an meiner Spucke verschluckt über ihre Direktheit. "Du hast ja nichts von deiner Schlagfertigkeit verloren", sagte ich. "Hoffentlich auch nichts von meiner Anziehungskraft"! "Ich hab hier keine Wohnung. Gehen wir in dein Hotel? Oder wartet dort jemand"? "Nee, das wartet auf uns. Aber ich glaube, vorher muss ich noch was Essen. Sonst falle ich dabei um. Hast du auch Hunger"? "Klar"!
    
    Wir machten uns dan auf den Weg zurück. Das Hotel kannte ich. Es war ein recht gutes, aber eines, in das man auch mit meinen Alltagsklamotten gehen konnte. Ich hatte jetzt tatsächlich einen Bärenhunger, wir gingen aber in ein Restaurant in der Nähe. Wir bestellten uns was von der Karte. Sie lud mich sogar ein, bestand aber darauf, dass ich dann das Geld dem Kellner hingebe, da es sich ja nicht ziemt dass eine Dame das macht. Da musste ich schon schmunzeln. Alte Schule. Nun, gegen Ende des Essens, sie saß mir gegenüber, merkte ich schon ihre Beinarbeit. Sie strich mit ihren Beinen an meinen Beinen entlang. Dazu passend leckte sie sich über die Lippen. Nachdem wir den obligatorischen Wein zum Essen ausgetrunken hatten, brachen wir ziemlich eilig auf.
    
    Ich Hotelfahrstuhl fing sie schon an, mit mir zu knutschen. Fast im Laufschritt eilten wir in ihr Zimmer. Als erstes flogen ihre Schuhe ...
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