1. Geheimnisvolle Kräfte 7-3


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... mir ein Schauer über den Rücken lief.
    
    „Du weißt, dass ich dir immer gehorche, aber in diesem Fall nicht. ... Ich sehe doch, dass du immer leidest, wenn du an Lara denkst! Das ist jetzt deine Chance, das was bei euch beiden nicht funktioniert in Ordnung zu bringen. Und du wirst sie nutzen und wenn es das Letzte ist, was ich tue!", widersprach Mama ihm trotzdem.
    
    ‚Na toll!', dachte ich, ‚Das blöde Weibsstück ist noch gar nicht da und schon sorgt sie dafür, dass Mama und Papa das erste Mal miteinander streiten.'
    
    Immer mehr wurde mir die Tochter meines Vaters unsympathisch. So wie es aussah, würde sie nun auch noch den Hausfrieden empfindlich stören. Von mir aus konnte diese dumme Pute bleiben wo der Pfeffer wuchs!
    
    „Ah, und du meinst, unser Verhältnis wird sich bessern, wenn wir sie hier als Bedienstete mit den Aufgaben einer Sklavin beschäftigen? Ich glaube du hast sie wohl nicht mehr alle!", schüttelte Papa ziemlich sauer den Kopf.
    
    „Wenigstens kann sie dir so nicht mehr ausweichen, wie sie es in der Vergangenheit getan hat. Wenn ich mich richtig erinnere, dann war es doch das, was dich am meisten getroffen hat. Sie hat dir nicht einmal die Chance gegeben, etwas an eurem Verhältnis zueinander zu ändern. Jetzt hast du sie!", redete Mama eindringlich auf ihn ein.
    
    „Aber doch nicht auf so eine Weise! Wenn Lara mich nicht sowieso schon hassen würde, dann wird sie es spätestens dann tun! Außerdem habe ich dir doch gesagt, dass sie dafür nicht einmal geeignet ist. ...
    ... Sie ist eher dominant, denn devot."
    
    „Trotzdem hat sie sich darauf eingelassen. Und sie ist alt und klug genug, um zu wissen, was hier auf sie zukommt. Aber wenn es dich beruhigt, dann gebe ich ihr die Chance zu wählen ..."
    
    „Sie weiß, dass ihr Vater ihr neuer Chef und Herr ist?", fragte Paps überrascht.
    
    „Nein, sie hat den Vertrag mit mir gemacht und da sie mich nicht kennt, hat sie keine Ahnung, dass ich ihre Stiefmutter bin und noch weniger ahnt sie, dass sie zu dir ziehen wird", stellte meine Mutter klar.
    
    „Das kann ja nur ein Desaster geben!", warf ich nun ebenfalls ein.
    
    „Maria hat Recht! Was glaubst du, wie sie reagieren wird, wenn sie mich sieht? ... Na prima! Dann denkt sie doch gleich, dass ich sie übers Ohr gehauen habe und sie nun auch noch zu meiner Sklavin machen möchte. Aber da du ihr ja die Wahl lässt, hat sich das Ganze sowieso erledigt. So wie ich sie kenne, wird sie sicher auf der Stelle deinen blöden Vertrag zerreißen!", schien sich Papa ziemlich sicher.
    
    „Diese Wahl hat sie nicht! Ich werde sie nicht aus ihrem Vertrag lassen. Aber natürlich hat sie wie alle anderen die Möglichkeit jederzeit daraus auszusteigen. Ich denke aber nicht, dass sie das tun wird. Erstens wüsste sie vermutlich gar nicht wohin. Zu ihrer Mutter kann sie nicht mehr, denn die wohnt inzwischen mit ihren beiden anderen Kindern in einer ziemlich kleinen Wohnung. Und bei Freunden kann sie sicherlich höchstens auch nur ein paar Tage unterkommen. Und ihr Mietvertrag in der WG ist ...
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