Geheimnisvolle Kräfte 7-3
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... gekündigt. Also wird ihr gar nichts anderes übrigbleiben, als erstmal hier zu bleiben", stellte Mama weiterhin auf stur.
„Aber du sagtest doch, dass du ihr die Wahl lässt!", schrie Papa nun wieder wütend.
„Das mache ich ja. Ich lasse ihr die Wahl, entweder ihren Vertrag als Bedienstete zu erfüllen, oder für dieselbe Zeit hier als unsere Tochter zu leben. Ihr Zimmer hat sie ja schon!"
„Du hast das die ganze Zeit schon geplant, oder?", fragte Papa scharf. Seine Augen blitzten wütend, „Wie konnte ich nur so blöd sein, das nicht gleich zu erkennen. Warum sonst solltest du dafür sorgen, dass sie auch so ein l****azimmer bekommt."
Papa hatte natürlich Recht. Zum selben Schluss war ich selbst schon gekommen, nachdem ich zufällig draufgekommen war, dass seine Tochter hierher kommt. Selbst wenn sie nur mal zu Besuch gekommen wäre und man ihr dieses Zimmer als ihr eigenes gezeigt hätte, wäre es sicherlich etwas sonderbar gewesen. Schließlich hatte sie damit aller Wahrscheinlichkeit überhaupt nichts am Hut und wäre nicht in unsere Sexspiele eingebunden gewesen. Aber das hatte ich ja schon beim Einzug bei der Besichtigung des Anwesens gesagt. Aber wir hatten wohl beide Mamas fadenscheinige Antwort dazu akzeptiert und Paps hatte es sicher genauso wie ich zu diesem Zeitpunkt verdrängt, dass das eigentlich nicht passte.
„Wie gesagt, ich will mir nicht mehr mit ansehen, wie du deswegen leidest. Also bitte, nutz' die Chance, mein Schatz. So oder so, Lara wird hierbleiben. ...
... Daran kannst du nichts ändern! ... Zumindest nicht, wenn du mich wirklich liebst!" Den letzten Satz sagte Mama ziemlich eindringlich. Ich dachte nur daran, dass es gut war, dass sie das tat, denn so stinksauer wie Papa aussah, traute ich ihm sogar zu, sich von Mama und damit auch von mir wegen dieser blöden Sache zu trennen.
***
Gerfried: Natürlich hätte ich mich nie von meiner großen Liebe getrennt oder auch nur von Maria. Patricia hatte nur Angst, dass ich das Ganze mit meinen Kräften ungeschehen machen und sie diesbezüglich auch beeinflussen würde. Doch so groß die Verlockung in diesem Moment dazu auch war, ich hatte mir selbst geschworen dies niemals zu tun, auch wenn wir einmal wie jetzt eingetreten, einen handfesten Streit haben würden. Und daran gedachte ich auch in dieser Situation nichts zu ändern, obwohl es mir in diesem Augenblick wirklich schwer fiel, genau das nicht zu tun.
***
Oh, wie ich Lara in diesem Moment hasste. Ich hatte wirklich Angst, dass sie unsere Familie zerstören könnte. Papa sah wirklich aus, als würde er gleich explodieren. Doch dann stand er wortlos auf und ging hinaus.
„Puh, das wäre überstanden", schnaufte Mama nun sichtlich zufrieden.
„Überstanden? So sauer habe ich Paps noch nie gesehen! Wie konntest du nur, Mama?", rief ich nun ebenfalls genauso wütend und sprang ebenfalls auf, um aus dem Esszimmer zu verschwinden. Der Appetit aufs Frühstück war mir gründlich vergangen.
Ich lief nach unten und wollte mit Papa reden. ...