1. Rosi


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich wuchs in etwas chaotischen Verhältnissen auf. Meinen Vater kannte ich nicht und meine Mutter hatte nach ein paar Jahren keine Zeit mehr für mich. Sie hatte einen neuen Freund und da war ich anscheinend im Weg.
    
    Sie erklärte mir das so schonend, wie es ging. Ob ich gerne zu Rosi, ihrer jüngeren Schwester gehen würde? Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Ich mochte Rosi sehr und sie hatte immer ein freundliches Wort für mich.
    
    Und Rosi nahm mich gerne bei sich auf. Sie liebte Kinder. Ihr Mann war Bergmann gewesen und schon vor längerem bei einem Bergwerksunfall gestorben. Er hinterließ ihr eine gute Witwenrente und ein kleines Häuschen.
    
    Es gab also genug Platz für mich. Ich hatte mein eigenes Zimmer mit Bett, Schrank, Tisch und Stuhl, was man halt so in einem Zimmer hat.
    
    Doch ich fühlte mich nachts einsam und verloren in meinem Zimmer. Ich war das nicht gewöhnt. Ich hatte bisher immer im Zimmer meiner Mutter geschlafen.
    
    Ich sagte das Rosi und sie verstand mich. Ob ich gerne bei ihr im Zimmer schlafen würde? Und wie gerne. Ich schlief ab da, der Einfachheit halber, im leeren Ehebett neben ihr.
    
    Und wenn ich nicht einschlafen konnte oder schlecht träumte, konnte ich zu ihr hinüber rutschen. Sie nahm mich dann in den Arm und drückte mich an ihren großen, warmen Busen.
    
    Rosi war eine sehr freundliche Frau. Rundlich, mütterlich und gutmütig. Ihr Lachen war fröhlich und ansteckend. Wir vertrugen uns absolut gut. Ich wuchs zwar ohne Vater auf, aber das fiel ...
    ... mir nicht weiter auf. Rosi hatte einen großen Bekanntenkreis und viel Besuch. Auch Männer, die immer sehr hilfsbereit und freundlich zu Rosi waren.
    
    Die Jahre vergingen, ich wurde älter. Und damit bekam ich auch immer öfter ein steifes Glied. Das war mir zwar peinlich, aber ich konnte nichts dagegen machen.
    
    Rosi merkte das natürlich, sagte aber nichts. Schließlich rutschte ich eines Nachts im Halbschlaf und aus alter Gewohnheit zu Rosi ins Bett hinüber. Wieder nahm sie mich in den Arm. Aber diesmal drückte ich noch mein steifes Glied an ihren Oberschenkel.
    
    Rosi stutzte zuerst, sagte und machte aber nichts. Aber dann langte sie eines Nachts vorsichtig hinunter und drückte mich dort. Und schließlich griff sie ein paar Tage später in meine Schlafanzughose, nahm mein Glied in ihre Hand, drückte etwas fester zu und fuhr mit ihrer Hand hin und her. Schließlich spritzte der Saft aus meinem Glied.
    
    „Jetzt kannst du gut schlafen", sagte sie leise. Ich nickte und rutschte wieder hinüber in mein Bett.
    
    Ab da rutschte ich viel öfter zu Rosi ins Bett und immer wieder drückte sie mich an ihren Busen, nahm mein Glied in die Hand und rieb es, bis es mir kam.
    
    „Das ist der Saft, mit dem man Kinder macht", erklärte sie mir schließlich, „der muss dann bei der Frau unten rein". Ich nickte, obwohl ich nicht richtig wusste, was ich damit anfangen sollte.
    
    Schließlich fragte sie mich: „Hast du schon mal eine Frau nackt gesehen?". Ich schüttelte den Kopf. Im Standbad im Badeanzug und ...
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