1. Rosi


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... wollen doch kein Kind machen, oder?". Wirklich, da hatte sie recht.
    
    Und so machten wir es. Sehr erregend fand ich es auch, dass Rosi beim Ficken stöhnte. Es schien ihr zu gefallen. Und so zog ich meinen Schwanz immer kurz vor dem Orgasmus aus Rosis Möse, spritzte ihr auf den Bauch und legte ich mich anschließend neben sie.
    
    Rosi langte dann zu ihrem Kitzler und besorgte es sich selbst. Sie bekam ihren Orgasmus. Von diesem Schauspiel bekam ich allerdings schon wieder einen Steifen.
    
    Nachdem sich Rosi von ihrem Orgasmus erholt hatte, langte sie zu mir herüber. Sie hatte wohl mitbekommen, dass ich schon wieder eine Erektion hatte.
    
    „Macht dir das einen steifen Schwanz, wenn ich es mir besorge?", fragte sie leise und ich nickte. Da ging Rosi mit ihrem Kopf unter die Bettdecke. Sie rutschte so weit hinunter, bis sie an meinem Schwanz ankam. Dann nahm sie ihn in den Mund.
    
    „Rosi", keuchte ich unter die Decke, „was machst du da?". Aber Rosi sagte nichts. Sie saugte und lutschte an meinem Schwanz, dass es mir schon bald darauf noch einmal kam. Rosi ließ den Schwanz in ihrem Mund und schluckte die ganze Ladung hinunter.
    
    Dann kam sie wieder zu mir nach oben. „Besser?", fragte sie mich und ich nickte. „Ja, Rosi, sehr viel besser". Ich klammerte mich an sie und dann schliefen wir beide ein.
    
    Inzwischen war ich schon deutlich größer als Rosi und so rutschte ich nicht mehr zu ihr, sondern sie zu mir ins Bett. Und ich passte immer auf, damit ich ihr nicht in die Möse ...
    ... spritzte. Wir hatten eine sehr schöne Zeit miteinander.
    
    Zudem hatte sie mir inzwischen einiges gezeigt. Ich konnte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste legen, wir konnten eine "neunundsechzig" machen und uns gleichzeitig gegenseitig lecken.
    
    Ich leckte Rosi gerne. Sie roch so gut da unten und ihre Schamlippen waren warm und samtweich. Rosi rasierte sich immer sorgfältig. Außerdem gefiel es mir, wenn ihr Kitzler steif wurde und sie anfing, vor Erregung zu keuchen.
    
    Wirklich, es war eine tolle Zeit. Wir fickten immer, sobald wir im Bett waren. Das tägliche "Betthupferl", sozusagen.
    
    Meistens lief es so ab, dass ich Rosi fickte und kurz bevor es mir kam, nahm Rosi meinen Schwanz in den Mund und ich spritzt ihr meinen Samen hinein.
    
    Ich ließ danach meinen Schwanz noch etwas in ihrem Mund und Rosi besorgte es sich selbst. Sie saugte an meinem Schwanz und rieb sich den Kitzler so lange, bis es ihr kam. Dann schliefen wir ein.
    
    Aber eines Tages, als wir fertig waren, meinte sie auf einmal: „Es wird Zeit, dass du dir eine gleichaltrige Freundin suchst. Du kannst nicht immer mit deiner Rosi ins Bett. Du weißt jetzt alles, was ein Mann wissen muss".
    
    „Aber Rosi", sagte ich, „ich vermisse nichts. Es gefällt mir doch mit dir". „Ja, schon", sagte sie, „mir gefällt es auch sehr mit dir. Aber das Leben geht weiter". Damit war Ruhe.
    
    Eines Mittags kam ich früher als normal aus der Schule. Ich wollte schon, wie üblich, „hallo Rosi" rufen, da hörte ich von oben ein Stöhnen. Ob sich ...
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