Wiedersehen und...?
Datum: 12.11.2024,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Rübezahl
Vorbemerkung: Das ist die Fortsetzung meiner Geschichte "Telefonsex" vom 8.10.2024. Was danach geschah erzähle ich jetzt.
In den nächsten Tagen bereiteten sie das Wiedersehen vor. Immer intensiver wurde beider Unruhe. Wie würde es sein? Konnten sie die Erwartungen des Anderem erfüllen? Endlich kam der Tag. Er fuhr zu ihr. Die erste Begegnung nach vielen Jahren. Sie hatten sich körperlich verändert; reifer und altersschön geworden. Sie umarmten sich, tauschten aber noch keine Küsse aus. "Ich zeige Dir meine Umgebung", sagte sie. Auf einer Anhöhe nahm er sie in die Arme und sie küssten sich. Sie wollten es beide. Seine Hand lag auf ihrem Rücken und ihr tat es gut, ihn zu spüren. Dann legte er beide Hände auf ihren Po und sie ließ es geschehen. Ihr Körper reagierte auf die Berührungen und in ihrer Grotte sammelte sich etwas Feuchte. "Nicht so eilig. Wir haben alle Zeit der Welt", kam von ihr. Sie gingen essen. Doch Appetit hatten sie beide nicht. Das erotische Knistern zwischen ihnen verstärkte sich immer mehr. "Komm mit zu mir", sagte sie. Beide benahmen sich plötzlich wie Kinder und neckten sich. Verschwitzt kamen sie in ihrer Wohnung an. Sie zu ihm: "Ich gehe mich frisch machen. Schau dich um. Bin gleich wieder bei dir", und verschwand im Bad. Er betrat das Wohnzimmer, ausgelegt mit einem weichen Teppich. Es gefiel ihm. Seine Gedanken kreisten nur um das Eine. Plötzlich hörte er Türen. Sie ging ins Schlafzimmer und rief ihm dabei zu: "Jetzt kannst du ins Bad. Ich habe dir ...
... etwas hingelegt. Ich erwarte dich." Er ging hinein und roch sofort ihren Duft. Sachen ausziehen und Duschen. Zum Glück hatte er sich die Haare an seinem Freudenspender zu Hause abrasiert. Besonders intensiv reinigte er seine unteren Körperregionen und auch das Poloch. Man weiß ja nicht, was sie so vor hatte. Ein Handtuch lag an der Seite, dazu ein seidener Morgenmantel und ein String! Vorn war er gerade so groß, dass sein schlaffer Penis und Hoden hineingingen. Der Stoff verdeckte wenig und lies der Fantasie viel Raum. Somit konnte sie sehen, wenn sein Schwanz hart wurde - sehr verräterisch! Etwas Deo auftragen, den Morgenmantel anziehen und verschließen, so betrat er das Wohnzimmer und bekam den Mund nicht mehr zu. Sie stand vor ihm im abgedunkelten mit Kerzen beleuchtetem Raum und hielt 2 Sektgläser in den Händen.
Ihren Körper verschönte ein Negligé und darunter ein Ouvent. Sie sah umwerfend sexi aus! Sie lachte ihn an, reichte ein Glas und meinte: "Prostata! Auf schöne scharfe Stunden zusammen!" Sie tranken und waren einen Moment unsicher, was folgen sollte. Fast gleichzeitig kam von beiden: "und was jetzt?" Er stellte sich hinter sie, drückte ihre Brüste unter dem Negligé und sagte: "Wir machen dort weiter, was wir geschrieben haben. Lass mich deine Äpfelchen bewundern." Er massierte diese und widmete sich intensiv den Knospen. Die wurden sofort hart. Sie drückte sich fest an ihn und wollte spüren, wie sein Freudenstab reagiert. Ihre Muschi wurde bereits feucht. ...