1. Wiedersehen und...?


    Datum: 12.11.2024, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Rübezahl

    ... Pause. 
    Ihre Blasen meldeten sich. Sie gingen zusammen ins Bad. Er setzte sich auf die Schüssel - was Männer selten tun - und sie war gespannt, wie viel ihn verließ. Er hatte gute Vorräte. Dann sie: damit er alles genau sehen kann, zog sie die Schamlippen weit auseinander. Auch aus diesem Löchlein lief viel. Beide hatten noch nie unter Beobachtung sich erleichtert. Jetzt benötigten sie Nachschub in Form von Sekt. Sie gingen zurück auf das Bett und tranken. Er tauchte seinen Penis in die Sektschale. Es prickelte kühl und sie leckte alles ab. Als sie langgestreckt lag, füllte er Sekt in ihren Nabel; ein erotisches Trinkgefäß. Es steigerte sich, als Sekt ihre Muschi füllte und er alles trank. Sie reizten sich eine Weile weiter. Dabei gelangten sie zum masturbieren.  Sie: "zeig mir wie du alleine deinen Schwanz bearbeitest. Aber nicht spritzen!" Er hockte sich aufs Bett und massierte seinen Penis bis er hart ist. "Wenn die Eier voll sind dauert es nicht mehr lange bis er spritzt. So entstand mein Film. Jetzt du. Hast du Dildos zum befriedigen oder machst du es nur mit der Hand?" Sie öffnete ein Fach im Nachttisch und dort lagen Freudenspender verschiedenster Art und Größe - eine gute Auswahl. "Frau allein - kann Gummischwanz hilfreich sein!" Sie nahm einen mittelgroßen Stab und berührte den Kitzler. Die Wirkung blieb nicht aus. Sie wurde wieder scharf. "Na, noch eine Runde?" neckte sie und begab sich auf alle Viere, den Po nach oben gestreckt und die Beine weit gespreizt. Aus ...
    ... der Grotte strömten Sexi Lockdüfte. "Komm ich will deine Stute sein. Bespringe mich ausdauernd." Sein Schwanz wurde langsam groß und hart. Ihr Mund und Zunge halfen dabei. Diese Leckerei blieb nicht ohne Wirkung. "Ja ich bin dein Hengst, werde meine Stute bespringen und gut besamen." Er setzte an das nasse Loch an und stieß bis zum Anschlag hinein. Dann blieb er unbeweglich drin. "Na ist der groß und lang genug für meine Stute? Sag es deinem Hengst." "Ja er ist richtig für mich. Stoße schön lange ins Loch. Lass mich mehrmals kommen. Und besame mich reichlich." Langsam begann er sich zu bewegen. Zog ihn raus, berührte mit der Eichel ihren Kitzler und stieß wieder langsam hinein. Das wiederholte sich mit schneller werdenden Tempo. Sie hatte die Augen geschlossen, konzentrierte sich auf ihr Lustzentrum und genoss seine Stöße. Ihre Nässe nahm zu. Sie spürte den nächsten Orgasmus kommen. Urplötzlich war er da. Sie stöhnte schrie und die Grotte vibrierte. Er stieß hart und heftig zu und verstärke alles bei ihr. Dann setzte er das Spiel langsamer fort. Er wollte es genießen, seinen Schwanz sehr lange in einer echten Muschi zu bewegen. Und sie tat ihm den Gefallen. "Bitte mach weiter und noch nicht spritzen." Er verwöhnte sie ausdauernd. Mehrmals zog er den Freudenspender aus der Grotte und ihr Mund nahm ihn tief auf. Sie würgte kurz, leckte die Eichel und schon steckte er wieder im Liebestunnel. Als er spürte, dass ihre dritte Welle anrollte, begannen die Eier das köstliche Gut zu ihr ...
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