1. Opas Träume


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Betagt,

    Opa träumt ... schlüpfrige Fantasien
    
    Er erträumt sich als Witwer eine Fickoma, nicht so eine wie seine Angetraute, die er zwar unheimlich gern hatte, die aber leider in ihren letzten Jahren keine rechte sexuelle Lust mehr verspürte, die dann auch meinte, das gehört sich doch nicht mehr in unserem Alter. Doch was sollte er machen, mit seiner ständig zunehmenden Geilheit, mit all den immer perverser werdenden Wichs- und Fickfantasien, die ihm sein immer verrückter werdender Sexualtrieb diktierte. Und auf das süße Kitzeln in seiner alten Nille will und kann er einfach nicht verzichten.
    
    Opa sieht seinen unheimlich lang runter hängenden Seniorensack mit den unwahrscheinlich dicken Eiern immer noch vor sich, wie der bei jedem Stoß den er machte, feste gegen Omas fetten Hintern klatschte. Der dicke Schwanz drang jedes Mal wenn er zustieß, tief in die mit Mösensaft verschmierte auslaufende Oma-Muschi ein. Ihre schweren Hängebrüste wippten bei jedem Stoß erregend auf und ab. Was sah das geil aus!
    
    Oh Opa, dass tut mal wieder richtig gut deinen herrlichen Dicken tief in mir zu spüren, würde sie stöhnen. Komm stoß noch fester zu, sollte sie sagen. Komm fick mich tüchtig durch, nimm mich mal wieder so richtig rann, wie du es früher mit mir gemacht hast -- wollte er hören. Aber nichts dergleichen passierte.
    
    So muß er einfach seinen noch so geilen Seniorenpimmel ständig anfassen, kräftig bewichsen, die alten Eier gefühlvoll kraulen, das ganze Gemächte heftig durchschütteln, ...
    ... den langen Sackbeutel noch länger ziehen als er ohnehin schon ist und sich dabei so betagte korpulente Weiber wie Oma vorstellen, aber die noch Lust haben. Solche gierigen, willigen alten Frauen, die ganz einfach geil sind, die auf Teufel-komm-raus gevögelt werden wollen, gehen ihm nicht aus dem Kopf.
    
    Und Opa hatte und hat nun mal ein mächtiges Gehänge, das selbst wenn es schlaff zwischen seinen spacken Schenkeln hin und her baumelt sehr imposant aussieht. Was war das mal für ein beeindruckendes Hengstglied!
    
    Mehrmals am Tage muß ich meine Hose aufknöpfen und das schlaffe Glied samt Eiersack raus holen, von oben und auch im Wohnzimmerspiegel betrachten.
    
    Oder ich streife wie früher vor meiner Alten einfach die Hosenträger mal schnell runter, lasse die Hose fallen und stehe mit meinem alten baumelnden Gemächte provozierend vor ihr.
    
    Der Eiersack ist sowas von runzelig und bekomme ich heute kurzzeitig mal einen Ständer fällt das Ding im nächsten Moment wieder in sich zusammen.
    
    Aber auch wenn der Pinsel nicht mehr so richtig steif wird, so ist es doch immer noch ein prächtiges Gefühl wenn's kommt, obwohl das auch nicht mehr die Menge ist. Und im entscheidenden Moment bäumt der alte Lümmel sich natürlich noch ganz schön auf und man glaubt so wie früher in jedes Loch reinstoßen zu können.
    
    Dicke großärschige Rentnerinnen stell ich mir dann vor, welche aus dem Supermarkt oder der Nachbarschaft, so wie Oma eine war, Weibsen die mir aber im Gegensatz zu ihr noch gern und ...
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