1. Opas Träume


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Betagt,

    ... Sack zu fühlen, den harten Schwengel in der Hand zu fühlen, ihn zu verwöhnen, zu bekitzeln und dann zu spüren wie das Teil zuckt und pumpt. Das treibt auch den eigenen Samen an die Spitze.
    
    Aber nein, meine mollige Holde kam später nicht mehr auf den Gedanken mir mal schnell einen runter zu holen. Angeblich brauchte sie sowas in ihrem Alter auch nicht mehr und im übrigen wären doch alle alten Männer sowiso Schweine - was soll man dazu sagen.
    
    Es würde mir schon reichen, sie hätte wenigstens zu Hause mal den Büstenhalter weggelassen, um ihren üppigen Vorbau locker unterm Pulli baumeln zu lassen. "Das schickt sich nicht!", bekommt du da zu hören.
    
    Er weiß ja, daß überreife Frauen Hängetitten als Zeichen von Welkheit und Verbrauchsein mit anderen Augen ansehen. Aber manche altersgeilen Männer - zu denen zähle ich auch - finden das wahnsinnig erregend. Wie das beim Laufen hin und her pendelt oder beim Bücken nach vorne drängt sieht schon extraordinär geil aus und hat mich schon immer zum Wichsen angeregt.
    
    Da möchte man dann doch glatt hinlangen und die Dinger zusätzlich hin -- und herschaukeln lassen.
    
    Morgens nach dem Wachwerden, neben der Oma, wenn ich sah, dass ihr großer Arsch nur halb abgedeckt war überkam's mich mit Macht.
    
    Sie trug unter dem angerauten Barchent-Nachthemd ihren ganz alten rosa Bettschlüpfer aus Charmeuse, von dem ich glaubte, dass er gar nicht mehr existiere.
    
    Dieses fantastische Ding, dieser extragroße, extra breitbeinige ...
    ... Schlafschlüpfer hatte mir nämlich früher schon als bevorzugte Wichshose gedient. Darin hatte ich mit meiner potenten Stange füher vor dem Spiegel die größten Zelte gebaut und bewundert. Dieses weiche glatte schmusige Gewebe aus Charmeuse fand ich schon immer so herrlich schwanzfreundlich und deshalb wurde es auch von mir mit zahlreichen Samenportionen getränkt.
    
    Jedenfalls, als ich das vermisste Stück nun plötzlich so überraschend wieder am Arsch meiner molligen Gattin sah griff ich fast reflexartig in den Schlitz meiner Schlafanzughose und pellte mein betagtes noch ziemlich müdes Gemächte raus. Omas schlüpferüberzogene dicke Arschbacken strahlten mich an als wollten sie sagen: Na, gib ihr schon eine Ladung drauf, sie merkts doch nicht!
    
    Und in der Tat, meine lustlose Beischläferin schnarchte prächtig und schien weit weg zu sein. Er mußte einfach anfangen ganz leise zu wichsen und das sonst so befreiende Stöhnen unterdrücken, gemächlich den alten haarigen Eiersack zu walken bis es mehr und mehr in der alten Eichel juckte. Allzugern hätte Opa ihr dabei in die warme Fuge gegriffen, den dickfleischigen Omaarsch durch den rosa Charmeuseschlüpfer gestreichelt und ihre breiten Hüften umfangen, wenigstens seinen Halbsteifen in ihre feuchte Arschritze gelegt und sich so einen an ihr abgescheuert. Wie gern hätte er diese schönen Gefühle mit der Oma geteilt.
    
    Weil ihr diese aber anscheinend abhanden gekommen waren wußte Opa genau was passieren würde wenn sie aufwachte. Sie würde flugs das ...