Der Junge aus der Nachbarschaft - Teil 4
Datum: 24.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Transen
Das würde mir nie passieren, denke ich. Warum? Weil ... Ich schaue auf die Uhr, verdammt so spät schon. Und morgen habe ich wieder sehr viel zu tun. Ich entledige mich meines „Business-Outfits“, dann rasch ins Bad, abschminken, duschen, ein hübsches Nachthemd anziehen und ab ins Bett. Ich lasse den Tag an mir vorüberziehen und frage mich, wie Robert wohl zu seinem Fetisch und seinen Erfahrungen gekommen ist.
Ich habe einen Traum.
Auch in diesem Traum bin ich die beste Freundin von Roberts Mutter. Allerdings kennen wir uns schon seit der Schule und sind seit vielen Jahren die besten Freundinnen. Auch Robert kenne ich seit klein auf. Er ist ein sehr hübscher und netter Junge und mein Mann kann ihn nicht ausstehen „Dieses jämmerliche Muttersöhnchen. Sieht aus wie’n Mädchen und lässt sich ‚von jedem Rock’ rumkommandieren. Wenn der mal nicht schwul wird...“ So oder ähnlich zieht er öfters über den Sohn meiner besten Freundin her. Mir hingegen gefällt es sehr wie zart und feminin Robert ist. Seine weibliche Seite sollte beschützt und gefördert werden. Aber wie finde ich heraus, ob er das auch will? Wenn nämlich nicht und er erzählt Karina davon steh’ ich ja ganz schön blöd da.
Doch da kommt mir der Zufall zu Hilfe. Es ist Karnevalszeit und Robert fällt nicht ein als was er sich verkleiden könnte. Karina schlägt ihm einiges vor, aber ihm gefällt nichts. „Dann geh’ doch als Mädchen. Das ist mal was völlig anderes.“ Am liebsten würde ich jetzt laut losjubeln. „Nein! Auf ...
... keinen Fall. Ich bin doch nicht bescheuert!“ mault Robert Seine Reaktion macht mich so sauer, dass ich ihn ärgerlich anfahre: „Warum denn nicht, dabei Du wärst Du doch ein so hübsches Mädchen.“ Besonders in dem Kleid das ich für ihn in petto habe, denke ich. Es ist aus beigem Satin, hat lange Ärmel, viele Rüschen und Besatz mit weißer Spitze.
Was jetzt kommt hätte ich nie erwartet! „Ich finde Spitze und Rüschen aber doof. Da seh’ ich aus doch wie ne Puppe“ und „Ich möchte aber lieber aussehen wie Du!“ meint Robert. Ich bin für einen Augenblick sprachlos. Dann umarme ich ihn, drücke ihn fest und sage: „Danke für das wunderschöne Kompliment, mein Liebling. Noch bist Du aber einfach zu jung für Make-up, Nylons und hohe Schuhe. Aber ich verspreche Dir, wenn Du alt genug bist und es immer noch willst, dann mache ich aus Dir die hübschste junge Lady weit und breit.“
Die Wochen, Monate und Jahre vergehen und immer mal wieder denke ich an damals zurück. Robert wäre nun echt alt genug für Make-up, Nylons, hohe Schuhe und Lederhandschuhe. Aber er kam nie und fragte mich. Sehr schade, dass Robert von seiner weiblichen Seite so gar nichts wissen will.
Dann fragt mich seine Mutter eines Tages, ob ich übermorgen Nachmittag auf Robert aufpassen würde. Eigentlich will ich ja einen Einkaufbummel machen. Und ist Robert nicht auch schon längst alt genug um allein zu Hause zu bleiben? Aber zu meiner besten Freundin kann ich nicht einfach so nein sagen. Also bitte ich ihn einfach mitzukommen. ...