1. Der Junge aus der Nachbarschaft - Teil 4


    Datum: 24.07.2019, Kategorien: Fetisch Reif Transen

    ... seine Finger. Langsam gleiten sie in die Handschuhe hinein und, wiewohl er sich eben noch sträubte, es macht ihm spürbar Vergnügen meine Handschuhe angezogen zu bekommen. Jeden Finger des Lederhandschuhes ziehe ich einzeln nach und streiche am Ende sachte über den Handrücken, damit sie auch wirklich gut sitzen. Danach ziehe ich ihm den rechten Handschuh genauso an. Dann geht es los.
    
    Die ganze Zeit hat Robert Angst, dass ihn jemand erkennt und merkt das er Damenlederhandschuhe anhat. Doch nichts dergleichen passiert. Niemand sagt etwas. Außer mir. „Du siehst toll aus“ und „Für Deine schlanken zarten Hände kommen überhaupt nur Damenhandschuhe in Frage“ lobe ich ihn. Und lasse von nun an keine Gelegenheit aus, seine Hände mit meinen Handschuhen zu versehen.
    
    Aber irgendwann ist ich kalte Jahreszeit endgültig vorbei. Und damit auch die Zeit für winterlich gefütterte Handschuhe. Ich möchte aber nicht, dass Robert damit aufhört meine Handschuhe anzuziehen. Doch da gibt es ein Problem. Je wärmer es wird desto eher fällt es echt auf wenn ein Junge Lederhandschuhe, noch dazu solche für Frauen, anzieht.
    
    Was tun? Dumme Frage, die Lösung ist klar. Aber jetzt bin ich es die Angst hat. Meine Fantasien von Robert als schicker junger Dame werden immer stärker. Aber was, wenn er nicht so empfindet? Irgendetwas muss passieren. Und wenn Robert sich nicht traut, dann muss ich es eben tun. Mir fällt auch gleich etwas ein woraus ich rasch einen Plan entwickle. Heute ist es soweit, ich ...
    ... beginne ihn in die Tat umzusetzen.
    
    Weil ich oft unterwegs bin habe ich meiner besten Freundin einen Hausschlüssel gegeben, damit sie z.B. Blumen gießt, den Briefkasten leert und überhaupt nach dem Rechten sieht. Und ich weiß, dass Karina diese „Aufgabe“ ab und zu an Robert delegiert.
    
    Heute fahre ich aber nicht auf Geschäftsreise, sondern in mein Stammcafé. Ich habe alle Zimmer- und Schranktüren im Haus unverschlossen gelassen und hoffe, da kann Robert nicht widerstehen. Ich parke mein Auto um die Ecke und gehe ein Stück zu Fuß. Leise öffne ich die Haustür, schleiche hinein, gehe vorsichtig die Treppe nach oben und schaue in mein Ankleidezimmer. Belohnt werde ich mit dem Anblick des Sohnes meiner besten Freundin, der von Kopf bis Fuß in meine Sachen geschlüpft ist!
    
    Leise gehe ich ins Zimmer, immer weiter bis ich neben Robert stehe, der mich bis jetzt nicht bemerkt. Ich greife nach seiner lederbehandschuhten Hand, er hat sich für hellrote, seidegefütterte, sechs Zoll lange und oberfeminine Handschuhe entschieden und sage: „Gut siehst Du aus Ramona“ und setze scheinheilig hinzu „aber etwas fehlt noch...“
    
    Robert fährt herum und stottert mit knallrotem Gesicht: „Tante Annabelle, ich... ich... ähh... ich... bitte... .“ Er zittert, es scheint als ob er gleich in Tränen ausbricht und ich schäme mich etwas ihm das angetan zu haben. Ich lege ihm meinen Zeigefinger auf die Lippen und hauche: „Pscht, nicht doch. Ich verrate Dich bestimmt nicht. Ich habe mir so sehr gewünscht, ...