Das lange Wochenende Teil 01 - Sexgeschichten

Das lange Wochenende Teil 01

... Oberteils. Es fühlte sich an wie in einem Traum so nah bei ihr zu sein. Ich wollte noch ein bisschen mehr und schob jetzt ganz langsam ihr Top ein Stück nach oben. Dann berührte ich ihren nackten Bauch und vernahm ein leises "Mmmmmm" ihrerseits. Das schien meiner Mutter sehr zu gefallen! Sie wollte offensichtlich von mir berührt werden.

Ich machte also weiter und schob ihr Top immer ein Stückchen höher. Sie ließ mich gewähren und bewegte ihre Hand leicht über meinem Rücken. Meine Finger kraulten jetzt sanft ihren Bauch. Wir machten eine ganze Zeit lang weiter mit unseren zärtlichen Berührungen. Immer mal wieder umspielte ich etwas ihren Bauchnabel und ich merkte, wie sie einige male leicht ihr Becken anhob. Sie schien eine Art Erregung zu spüren, genau wie ich auch!

"Mmm, schön! Schatz! Leg dich doch mal auf mich drauf!", sprach sie sanft in mein Ohr.

Ich zögerte nicht. Langsam bewegte ich mich auf sie und blieb dabei eng an ihren Körper gekuschelt. Ich rutschte noch ein Stück nach unten und sie machte die Beine etwas auseinander, sodass ich dazwischen liegen konnte. Wow!

"So ist schön. Komm zu mir!", fügte sie leise hinzu.

Mit meinem Bauch lag ich jetzt auf ihrem Becken und ich spürte sogar das Schambein oberhalb ihrer Scheide. Nach kurzem zögern legte ich meinen gesamtem Oberkörper auf sie. Mein Kopf war nun weich zwischen ihren Brüsten eingebettet und meine Hände umklammerten sanft ihren Körper.

Wir blieben so eine Weile liegen und ich bewegte meine ...

... Hände vorsichtig an ihrer nackten Taille entlang. Sie hatte ihre Hände auf meinen Rücken gelegt und streichelte mich behutsam, während ich mein Gesicht in ihren Brüsten vergrub. Lediglich das bisschen Stoff des hochgeschobenen Oberteils trennten mich noch von ihren Knospen!

Wir genossen dieses erotische Kuscheln noch weiter. Auch sie begann jetzt ihre Hände unter mein Shirt zu schieben und mir über den nackten Rücken zu streicheln. Es war ein unbeschreibliches Gefühl der innigen Nähe. Es gibt nichts Schöneres als die wärme der eigenen Mutter!

Jetzt signalisierte sie mir ohne Worte, das sie mir das Shirt ausziehen wollte. Ich half ihr natürlich dabei und plötzlich war mein Oberkörper nackt. Meine Mutter umschlang meine nackte Haut regelrecht mit ihren Armen und zog mich wieder nach unten. So legte ich meinen Kopf wieder zurück auf ihre weichen Brüste, die immer noch bedeckt waren. Doch ich bekam das Bedürfnis sie endlich in ihrer ganzen Pracht vor mir zu haben. Also wurde ich mutiger und rollte ihr Top noch weiter nach oben! Meine Mutter verstand natürlich sofort was ich wollte und kam mir entgegen!

"Hmhhm...warte, ich zieh das für dich aus!", sprach sie leise.

Es war so weit . Ich erhob mich etwas, um ihr das ausziehen zu erleichtern. Sie streifte sich das Top über die Arme und warf es neben das Bett. Auch sie war jetzt obenrum nackt und ich hatte die mütterlichen Brüste nun direkt vor meinem Gesicht! Diese waren für ihr Alter noch erstaunlich fest. Ich konnte ...