Das lange Wochenende Teil 01 - Sexgeschichten

Das lange Wochenende Teil 01

... Draußen fiel in den Raum und ich wurde vom Geräusch plätschernden Wassers geweckt. Offensichtlich duschte meine Mutter gerade im Bad. Ich drehte mich also erstmal um und machte die Augen wieder zu. Die Wirkung des Alkohols hatte selbstverständlich nachgelassen, aber verkatert war ich zum Glück nicht.

Kurz nachdem ich schon fast wieder eingeschlafen war, kam meine Mutter zurück ins Schlafzimmer. Ich konnte in dem verdunkelten Raum aus meinem verschlafenen Augenwinkel erkennen wie sie sich den Bademantel auszog, um das Bett herumlief und sich dann wieder auf ihre Seite unter die Decke legte. Ich war derweil von ihr weg gedreht. Nach kurzer Zeit kam sie mir deutlich näher und beugte sich von hinten über mich.

"Na du, schon wach?", flüsterte sie sanft in mein Ohr.

"Mhmm, guten Morgen...Bin gerade fast wieder eingenickt", antwortete ich in schläfrigem Ton.

"Oh, ich wollte dich nicht wecken mein Schatz!"

"Alles gut, war ja schon wach vorhin"

"Das ist schön, hast du denn gut geschlafen?", fragte sie.

"Auf jeden fall. Und was ist mit dir, konntest du auch gut schlafen?", fragte ich zurück, wohl wissend was sie in der Nacht neben mir gemacht hatte.

"Aber ja doch, ist einfach schön mal nicht alleine im Bett zu sein!", sagte sie freudig.

"Fand es auch echt angenehm neben dir", sagte ich mit einem Grinsen.

Natürlich ahnte meine Mutter, das ich was mitbekommen hatte. Aber das war vermutlich sowieso ihre Intention. Dann legte sie sich wieder auf ihre Seite und ...

... machte mir plötzlich ein Angebot, das ich unmöglich ablehnen konnte.

"Mhmm...Magst du vielleicht zu mir unter die Decke kommen und ein bisschen kuscheln?"

Das war überraschend direkt. Aber sie wollte meine Nähe genauso wie ich ihre. Also ließ ich mir das natürlich nicht zweimal sagen.

"Ähm, ja klar gerne!", sagte ich in etwas nervösem Ton.

Ich drehte mich also zu ihr um und sie hob derweil einladend ihre Bettdecke hoch. So wie ich es im fahlen Licht erkennen konnte, trug sie ein weißes, enges Oberteil und keinen BH darunter. Untenherum trug sie eine enge Panty mit Spitzenbündchen. Ich fand das sexy!

Während sie dann auf dem Rücken lag, kuschelte ich mich von der Seite heran. Einen Arm legte ich über ihren Oberkörper und sie legte einen Arm um mich. Es war ein wundervolles Gefühl ihr körperlich so nahe zu sein. Nach allem was in den letzten Tagen passiert war, hatte ich natürlich weniger Hemmungen beim Körperkontakt mit meiner Mutter.

Ich lag mit dem Kopf in ihrem Arm, ganz in der Nähe ihres Busens. Ich schmiegte mich sogar noch etwas näher an sie heran.

"Mmm, so schön das du bei mir bist", flüsterte sie.

"Finde ich auch", sagte ich in ganz leisem Ton.

Natürlich wussten wir, das diese Art der Zuneigung weit über das normale Mutter-Sohn-Verhalten hinausging. Aber was ist schon normal und warum sollten erwachsene Menschen sowas nicht zusammen genießen?

Wir schmusten und streichelten uns gegenseitig. Ich bewegte meine Hand sanft über den Stoff ihres ...