1. Das lange Wochenende Teil 01


    Datum: 24.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... lieb fragst", antwortete ich in gleichem Ton zurück.
    
    Ich drehte mich zu ihr hin und gab ihr dann einen Kuss auf die Wange. Kurz darauf drehte sie ihren Kopf in meine Richtung und wir beide küssten uns auf den Mund! Mich durchzog ein kribbelndes Gefühl! Wow! Das war kein normaler Mutter-Sohn Kuss, sondern eine erotische Vereinigung unserer Lippen! Meine Mutter legte ihre Hand auf meine Wange und im fahlen Mondschein blickten wir uns nach dem Kuss sehnsüchtig in die Augen. In diesem Moment fühlten wir beide dasselbe und wussten, das wir eine Grenze überschritten hatten!
    
    "Gute Nacht Finn!", flüsterte meine Mutter mir ins Gesicht!
    
    "Schlaf schön Biggi!", erwiderte ich leise.
    
    Für diesen Abend sollte es dabei bleiben, aber es gab eine starke Spannung zwischen uns. So schliefen wir dann erstmal beide ein.
    
    Irgendwann mitten in der Nacht wachte ich plötzlich auf und vernahm ein paar sehr merkwürdige Geräusche. Moment mal, dachte ich! Es hörte sich wirklich so an als würde sich meine Mutter gerade selbst beglücken! Wohl wissend, das ihr eigener Sohn mit im Bett schläft! Aber um ehrlich zu sein, nach unserem intensiven Gutenachtkuss war das mehr als nachvollziehbar. Ich war augenblicklich erregt!
    
    Völlig fasziniert tat ich einfach so als würde ich weiter schlafen. Der Raum war ja sowieso fast dunkel, also musste ich mir quasi vorstellen was da gerade neben mir ablief! Ich konnte nur schemenhaft erkennen wie sie sich leicht unter ihrer Decke bewegte! Sie lag seitlich ...
    ... von mir weggedreht und hatte anscheinend ihre Hände im Schoß vergraben!
    
    Ich konzentrierte mich ganz auf die Geräusche, welche meine Fantasie unendlich beflügelten. Das reiben am Stoff der Bettdecke! Und dann diese schlüpfrigen, nassen Schmatz-Geräusche! Das war der Wahnsinn! Hinzu kam ein unterdrücktes Stöhnen was mir völlig den Verstand raubte!
    
    "Mhmmm, ohhhhh, Mhmmmm, ahhhhhh", kam es leise mit hoher Stimme aus ihrem Mund!
    
    Ich wusste nicht was ich tun sollte, aber nach allem was bisher zwischen uns war musste ich ihr einfach irgendwie näher kommen! Nur war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, das wäre zu aufdringlich gewesen. So blieb ich vorerst ein faszinierter Beobachter!
    
    Ihre Bewegungen wurden intensiver. Sie war feucht wie ein Ozean so wie sich das anhörte! Sie zuckte und keuchte während sie sich hemmungslos zum Kommen brachte! Anscheinend hielt sie sich mit einer Hand den Mund zu, während ein unterdrückter Freudenschrei über ihre Lippen ging!
    
    Ich wartete einige Minuten und machte dann angespannt das Licht an um kurz ins Bad zu gehen. Ich wollte meiner Mutter damit vermutlich subtil signalisieren, das ich alles mitbekommen hatte. Aber ich war nicht sicher ob sie schon eingeschlafen war.
    
    Am Waschbecken warf ich mir erstmal kaltes Wasser ins Gesicht um wieder etwas runterzukommen. Das war auch dringen nötig um überhaupt schlafen zu können!
    
    --- SONNTAG ---
    
    Als ich am Morgen aufwachte, waren die Vorhänge immer noch geschlossen. Ein bisschen Licht von ...
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