1. Geschwister 02


    Datum: 25.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    (Prolog zum Teil 2)
    
    Vielen Dank für eure tollen Kommentare. Das Votum war ziemlich eindeutig. Also werde ich diese Geschichte fortsetzen. Die andere kommt vielleicht danach.
    
    Ihr könnt mir gerne eure Handlungswünsche in die Kommentare schreiben, dann werde ich sie einbauen.
    
    Bitte verzeiht mir div. Fehler. Ich finde schon kaum Zeit zum Schreiben, da bleibt fürs Korrekturlesen nur sehr wenig Platz.
    
    Aber nun genug der Vorrede, viel Spaß beim 2. Teil der Geschichte.
    
    (2)
    
    Der nächste Tag begann mit einem supererotischen Traum. Pepe musste schon um acht an der Uni sein und meine Vorlesungen begannen erst um elf. So konnte ich ausschlafen. Ihr Wecker hatte mich aus dem Schlaf gerissen und ich hörte, wie sie im Bad und in der Küche rum werkte. Schließlich war ich wieder eingedöst und hatte diesen Wahnsinnstraum. Ich spürte eine zärtliche Hand an meinem Penis, der sofort knüppelhart wurde. Aber gerade als ich dachte, jetzt wäre ich gleich so weit, verließ mich die Hand und ich wachte auf. Ich sah Pepe ins Gesicht, die mich anlächelte. Sie war voll angezogen und wollte sich noch verabschieden. Mit ihrer Hand strich sie mir über die Wange und beugte sich zu mir runter, so dass mich ihre Haare im Gesicht kitzelten. Als sie ihre Lippen spitzte, wusste ich, was sie wollte. Ich öffnete meinen Mund und sah ein Rinnsal ihres Speichels in meinen Mund rinnen. Mein Schwanz wurde wieder hart, aber sie lächelte nur.
    
    »Bis heute Abend, Schatz.«
    
    Schatz? So hatte sie mich noch ...
    ... nie genannt.
    
    Dieser Tag dauerte bei mir länger als bei ihr. Sie war schon drei Stunden vor mir zu Hause. Den ganzen Tag über dachte ich nur an sie und an die Szene heute Morgen im Bett. Ich wollte mich für diesen Überraschungsangriff revanchieren und sammelte schon im Stiegenhaus meine Spucke. Als ich die Tür öffnete hörte ich sie in der Küche.
    
    »Hallo Schatz, ich bin in der Küche.«
    
    Ohne ein Wort ging ich in die Küche. Sie war nackt und stand am Herd. Ich ging zu ihr, nahm sie fest in den Arm und griff seitlich an ihren Kopf. Auch sie verstand schnell und öffnete ihren Mund. Diesmal berührten sich unsere Lippen, als ich ihr meine Spucke reinrinnen ließ. So verharrten wir einen Moment. Aber anstatt uns voneinander zu trennen, ging das tägliche Ritual in einen Kuss über. Zum ersten Mal küsste ich meine Schwester nicht so, wie es für einen Bruder üblich war.
    
    Wir pressten unsere Lippen aufeinander und unsere Zungen trafen sich. Zuerst war es ein schüchternes Aufeinandertreffen. Unsere Zungenspitzen umspielten sich eine Weile und ich dachte schon an einen Rückzieher, aber dann wurde die Sache leidenschaftlicher. Wir öffneten den Mund weiter und pressten uns förmlich aneinander, als wollten wir uns auffressen. Keine Ahnung wie lange wir so aneinanderklebten, aber wir hatten eindeutig eine Grenze überschritten. Wir waren jetzt nicht mehr in einem Programm, das wir abarbeiteten, wir waren nun auch nicht mehr nur Bruder und Schwester. Keine Ahnung, wohin uns die Reise noch ...
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