1. Geschwister 02


    Datum: 25.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schmutzigeren Sorte.
    
    »Hast du das denn schon mal ausprobiert?«
    
    »Natürlich nicht, mit wem auch. Ich hatte doch bisher nur Kurt, den Blödmann. Und der war wie ein Roboter -- Hose runter, rein, raus, spritzen, fertig.«
    
    Jetzt musste ich lachen.
    
    »Und du? Was guckst du denn gerne?«
    
    »Ich mag eigentlich gerne Lesben-Zeug und...«
    
    Sie lächelte.
    
    »Und?«
    
    »Und auch anal, und BDSM Sachen find ich auch gut.«
    
    »Was hältst du von Pinkelzeug?«
    
    »Keine Ahnung, noch nie versucht.«
    
    Wir schwiegen einen Moment.
    
    »Duu?«
    
    »Ja?«
    
    »Bist du eigentlich geil?«
    
    »Also sowas von überhaupt nicht.«
    
    Sie lachte laut auf.
    
    »Ich auch nicht. Das youporn-Zeug turnt mich sowas von ab.«
    
    »Irgend einen Vorschlag?«
    
    Sie schwieg.
    
    »Sollen wir zwei ein wenig Doktorspiele veranstalten?«
    
    Jetzt mussten wir beide lachen.
    
    »Ja, ehrlich gesagt, fände ich das besser, als die blöden Internetpornos.«
    
    Sie überlegte.
    
    »Vielleicht sollten wir uns auch so hinlegen, dass wir uns gegenseitig sehen können.«
    
    Gesagt, getan. Sie wühlte sich aus der Decke raus und legte sich mit den Füßen voraus in meine Richtung auf die Couch. Ich fasste ihre Beine an den Knien und hob sie an. Dann drückte ich die beiden Knie auseinander. Pepe atmete schwer. Sie ließ mich keinen Widerstand spüren. Ein Bein lehnte jetzt gegen die Rückenlehne, eines hing auf der Seite von der Couch runter. Ihre Pussy lag nun ungeschützt vor mir. Ich kroch etwas auf sie zu und legte meinen Kopf an das Bein, das an ...
    ... der Rückenlehne stand. Ihre Pussy war nun keine zwanzig Zentimeter von mir entfernt. Ich strich an der Innenseite über ihren Oberschenkel weiter nach oben.
    
    Jetzt konnte ich ihren Atem hören. In ihrer Spalte erschien ein feuchter Glanz. Mit beiden Händen fasste ich links und rechts an ihre Oberschenkel und mit den Daumen zog ich an ihren Schamlippen, die sich öffneten und mir einen supererotischen Blick auf ihren Scheideneingang bescherten. Sie war patschnass. Zu ihrem schweren Atem kam ein langgezogenes Brummen, als genieße sie meine Berührungen. Ich war unschlüssig, was ich nun tun sollte. Weiter gehen wollte ich noch nicht, oder? Mein Gesicht näherte sich ihrer Scheide. Ich spitze meine Lippen und blies einen Atemhauch in ihre Spalte, was ihren Atem rascher werden ließ. Und jetzt konnte ich sie riechen. Ihr Duft reichte mir, um meinen Penis im Takt meines Herzschlags härter werden zu lassen. Ihren Duft assoziierte ich eindeutig nicht mit dem meiner Schwester. Der war einfach nur geil.
    
    Ich fasste an meinen Penis, der inzwischen hart vor sich hin pochte. Mit einem Finger strich ich ihre Schamlippe entlang und nahm etwas von ihrer Feuchtigkeit auf. Jetzt fasste sie sich zwischen ihre Beine und strich mit ihrem Mittelfinger durch die Spalte -- unmittelbar vor meinem Gesicht. Zu ihren Atemgeräuschen kam leises Schmatzen aus ihrer Spalte. Ich erhöhte die Frequenz an meinem Penis. Die Situation hatte etwas unerwartet Erotisches. Jetzt war fehlender Reiz kein Thema mehr. Ich ...
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