1. Geschwister 02


    Datum: 25.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... der Phase 3 und mit den Internetleuten hatte ich vereinbart, dass ich mich nach diesen 3 Phasen bei ihnen melden würde. Ich wagte es nicht, Pepe drauf anzusprechen. Das Ding hing irgendwo in der Luft, als wir am nächsten Tag aufstanden. Unsere finanzielle Situation hatte sich nicht verbessert -- eher im Gegenteil. Langsam mussten wir eine Lösung finden. Ich versuchte sie über diese Schiene zu erreichen, als wir zusammen beim Frühstück saßen.
    
    »Hast du letztens mal unseren Kontostand gecheckt?«
    
    Sie sagte nichts, sie wusste, was ich wissen wollte. Trotzdem beendete sie wortlos ihr Frühstück. Auch am Abend redeten wir nicht über ›die Sache‹, wie ich es nannte. Wir zogen uns auch nicht mehr aus. Die Internetleute meldeten sich glücklicherweise auch nicht bei mir, das verschaffte mir etwas Zeit.
    
    Es vergingen 2 Wochen, ohne dass wir das Thema noch einmal anfassten. Ohne dass einer von uns das offen angesprochen hatte, waren wir in den Bruder-Schwester Modus zurückgekehrt. Ich hatte inzwischen jede Gelegenheit genutzt, mich nach Jobs umzusehen und ich hatte Glück. Eine kleine Softwarefirma suchte Mitarbeiter auf Projektbasis. Ich konnte mir meine Zeit frei einteilen, ich hatte nur eine Deadline einzuhalten. Die Bezahlung war sehr gut, davon konnte man auch in einer Stadt wie München gut über die Runden kommen.
    
    Am Abend, als Pepe von ihrem Praktikum nach Hause kam, eröffnete ich ihr, dass unsere Geldprobleme nun ein Ende hatten. Sie lächelte und meinte, dass auch sie ...
    ... einen Job gefunden hatte. Sie sollte in einer Apotheke am Abend eine Schicht im Labor machen. Salben rühren und solche Dinge. Der Apotheker suchte nach einer Hilfskraft und Pepe war für den Job qualifiziert. Obwohl der eigentlich nur aus Putzen und Einwiegen von irgendwelchem Creme-Basis-Schlagmichtot-Zeug bestand, also allzu hoch dürfte die Qualifikationbarriere nicht gewesen sein. Aber er brachte Kohle ein.
    
    Pepe schien erleichtert zu sein. Sie lächelte mich wieder öfter an. Wir umarmten uns wieder -- unsere Eiszeit der letzten zwei Wochen war offenbar beendet. Die Internetleute hatten sich nicht gemeldet. Die hatten wohl ihre Erfahrungen mit Paaren, die sich trotz des angebotenen Gehalts nicht von selbst meldeten. Es vergingen weitere Wochen, ehe Pepe ›die Sache‹ noch einmal ansprach.
    
    Es war ein Wochenende -- Freitag Abend. Ich hatte gerade mein Tagespensum des Projekts beendet und in Gedanken wuselten noch die Klassen meiner remote access engine durcheinander, da überfiel sie mich fast damit.
    
    »Weißt du, warum ich das beendet habe?«
    
    Obwohl die Sache nun schon eine ganze Weile her war und sie in der Zwischenzeit nicht die leiseste Andeutung gemacht hatte, wusste ich sofort, was sie meinte.
    
    »Warum?«
    
    »Ich hatte Angst dich zu verlieren.«
    
    Ich war ja auf einiges gefasst gewesen, aber das hatte ich nicht erwartet.
    
    »Und warum das?«
    
    »Wenn das mit uns nicht funktioniert hätte, hätt ich dich verloren, auf kurz oder lang. Da wär was zurückgeblieben, was wir nicht ...
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