Der Weg in die Welt der Erwachsenen 03
Datum: 25.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... keine Schande. Viel wichtiger ist zu sehen, wie sich die Bewerber dann wieder fangen, ob sie einen kühlen Kopf bewahren oder sich zu sehr von ihren Emotionen steuern lassen. Eine Mischung aus Empathie und Logik sind in diesem Job äußerst wichtig."
"Verstehe", antwortet Sabrina gebannt lauschend. "Hast du denn schon einen Favoriten?"
"Nein", kommt es wie aus der Pistole geschossen, "ich lasse die Gespräche grundsätzlich einen Tag sinken, bevor ich mir weitergehende Gedanken darüber mache. Es gibt Menschen, die können mit unglaublichem Charme im persönlichen Kontakt einen sehr guten ersten Eindruck hinterlassen, der sich beim genaueren Nachdenken über den Inhalt der Aussagen nicht unbedingt bestätigt.
Wen würdest du denn einstellen?", fragt Sandra sie unverblümt.
Sabrina hält einen Moment inne, versucht sie sich noch genau an alle Personen zu erinnern. "Ich denke den zweiten Bewerber, er wirkte souverän, kompetent und konnte gut auf Menschen zugehen."
Das Schmunzeln der reifen Frau treibt dem jungen Mädchen sogleich die Schamesröte ins Gesicht: "Ein junger, charmanter Arzt, genau der Typ, den ich soeben beschrieben habe. Wieviel dahintersteckt, wird sich bei genauerem Nachdenken noch zeigen."
Als Sandra bemerkt, dass ihre Gegenüber peinlich berührt ist, setzt sie nach: "Das muss dir nicht unangenehm sein. Du bist 19 Jahre alt und lernst dazu. Da kann ein attraktiver, junger Arzt da äußerst beeindruckend wirken. Selbst ich würde mit ihm schlafen. Ob ich ...
... einstellen werde, wird sich jedoch zeigen."
Etwas überrascht vernimmt Sabrina, wie beiläufig Sandra das Ganze gerade ausgesprochen hat. Dennoch muss sie sich eingestehen, dass auch sie mit dem Bewerber Sex haben würde und sich vermutlich stark von seiner Attraktivität in ihrer Entscheidung stark hat leiten lassen.
Sodann bemerkt sie, wie die rothaarige Frau ihren Kopf nach links und nach rechts neigt und sich über den Nacken reibt.
„Verspannungen?", fragt Sabrina sie, ursprünglich nur von der Peinlichkeit des Bewerbungsthemas ablenken wollend.
„Die habe ich gerne, wenn ich viel sprechen und meinen Kopf ständig drehen muss. Und auch wenn wir eine Klinik sind, sind die Stühle in unseren Besprechungsräumen doch nicht die Bequemsten", entgegnet die rothaarige Frau ihr.
„Ich könnte dich massieren", platzt es Sabrina heraus, die ihre Aussage auf dem Fuße bereut. ‚Was habe ich mir dabei nur gedacht? Wohl nicht besonders viel.', tadelt das junge Mädchen sich selbst.
„Oh könntest du das? Das wäre himmlisch!", entgegnet Sandra erfreut.
„Nach dem Training haben wir uns gerne schonmal ausgiebiger massiert, wenn die Muskeln schmerzten. Ich kenne mich zwar eher mit Waden und Oberschenkeln aus, aber vielleicht klappt es ja auch im Nacken", gibt Sabrina sich scherzhaft und positioniert sich hinter Sandra.
Diese streift ihren Blazer ab, um besseren Zugang an die verkrampften Stellen zu bieten und offenbart dadurch ihre helle Haut.
Ein Schauer durchfährt Sabrina, als sie ...