Vera nimmt sich ihren Sohn 01
Datum: 25.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Vera war seit einer Stunde zu Hause. Sie räumte gerade die Spülmaschine aus, als ihr Handy meldete, dass die Außenkamera vor der Garage nach einer Bewegung dort sendete. Routinemäßig sah sie nach und sah, dass ihr Sohn mit dem Auto nach Hause kam. Vera steckte das Handy wieder ein und schob die Tassen in den Schrank. Nach einigen Minuten bemerkte sie, dass Tim gar nicht ins Haus kam. Da es kein Fenster zur Garage gab, öffnete sie die Kamera-App nochmals im Handy. Sie staunte nicht schlecht, als sie sehen konnte, dass Tim anscheinend onanierte.
Sie zoomte das Bild heran und tatsächlich bestätigte sich, was sie vermutete. Tim wichste während er auf sein Handy schaute. Vera wollte die App schließen, schaute ihrem Sohn aber dennoch gespannt zu. Normalerweise hätte sie das sofort getan, aber ihr Mann Dennis war seit zwei Wochen auf Dienstreise und sie hatte deshalb keinen Sex und war auf Entzug. Ihr Bedarf nach Sex war größer als bei den meisten Frauen und sie befriedigte sich oft selbst. Mit ihren gerade mal vierzig Jahren stand sie voll im Saft und das war wörtlich zu nehmen.
Deshalb zoomte sie noch weiter heran und mutmaßte, wie groß der Tims Schwanz wohl in Wirklichkeit ist. Tim vermied es in ihrer Familie nackt gesehen zu werden, warum auch immer. So war dieser Anblick und dann noch in voller Größe etwas Besonderes. Ungeniert sah sie ihm zu.
Vera spürte, wie Ausfluss in ihren Slip lief und vom Baumwollstoff aufgefangen wurde, noch. Sie zog sich auf die Toilette ...
... zurück und zog Leggins und Slip herunter, während sie weiter auf ihr Handy sah. Sofort lief ihr der Ausfluss stehend an den Oberschenkeln herunter, denn wenn sie erregt war, produzierte sie reichlich davon. In diesem Moment sah sie einen Mann und nicht ihren Sohn, der sich da selbst befriedigte. Seine Freundin hatte sich vor Wochen von ihm getrennt und so stand auch er vermutlich unter Druck.
Natürlich konnte sie nicht sehen, was er auf seinem Handy sah, aber Vera wusste plötzlich, warum ihre eigenen Slips im Wäschepuff so komisch verdreht waren. Vermutlich würde Tim daran riechen und Vera würde ihm indirekt als Wichsvorlage dienen. Sie wußte gar nicht, wie sie damit umgehen sollte, aber ihr Ausfluss sprach eine eindeutige Sprache. Selbst wenn sie sich selbst befriedigte war ihr Sohn niemals ein Teil in ihren Phantasien.
Ohne weiter zu überlegen wählte sie Tims Nummer, der es mehrmals klingeln ließ, bevor er das Gespräch annahm. "Hi Mom, was gibts?", sagte er. "Hallo Tim", antwortete Vera und sah in der App, dass er das Wichsen unterbrochen hatte, "ich schreibe gerade einen Einkaufszettel. Was willst Du essen? Du bist ja heute dran mit aussuchen, Pia kommt erst heute Abend." "Oh Mann Mom, es gibt wirklich Wichtigeres", raunzte Tim und schien genervt und Vera wusste genau warum und grinste.
"Ich bin gleich zu Hause und überlege es mir inzwischen" fuhr er fort und legte auf. Vera hatte ihr Ziel erreicht, Tim hatte seine Masturbation abgebrochen und seine Hose wieder ...