1. Vera nimmt sich ihren Sohn 01


    Datum: 25.07.2019, Kategorien: Fetisch

    ... weiter.
    
    "Jedes mal" "Hast du dabei an meinem Slip gerochen?" "Gestern" "Hast du darauf abgespritzt?" "Ja", sagte Tim ganz leise. Dafür bekam er die nächste Ohrfeige. Vera registrierte sehr wohl, dass er noch immer einen ordentlichen Ständer hatte.
    
    "Wie kann es sein, dass Du abspritzen kannst, wenn Deine eigene Mutter die Wichsvorlage ist?", fragte sie weiter. Tim zögerte mit der Antwort: "Du bist eine sexuell begehrenswerte Frau", stammelte er. "Was genau ist für Dich begehrenswert?", fragte sie fordernd. Vera spürte, wie noch mehr Ausfluss in ihre Leggins lief. "Deine Brüste sind groß und an der richtigen Stelle, du bist rasiert, Dein Hintern ist rund und du hast so laut und hingebungsvoll gestöhnt. Und du hast glaube ich in die Dusche gepisst, das hat mir auch gefallen", antwortete Tim wahrheitsgemäß.
    
    Unbewusst rieb er seine Beine gegeneinander. "Und warum hast Du noch immer einen Ständer?", fragte Vera weiter. Sie hatte Spaß an der Situation gefunden. Wieder zögerte Tim mit der Antwort und sah noch einmal auf das Standbild im Laptop. "Mama, wir sind alleine im Haus und Du stellst mir die peinlichen Fragen so, dass ich gezwungen bin es mir noch einmal vor Augen zu führen und die Dinge aufzulisten, die mich geil machen. Das ist unfair." Vera holte aus. "Versuch Deinen Ständer zu behalten", forderte sie ihn auf und gab ihm eine dritte Ohrfeige.
    
    Tim sah seine Mutter verständnislos an, wehrte sich aber nicht. Verdient hatte er es ja und seinen Ständer behielt er. ...
    ... Halb in die Hose gesteckt tat es ihm inzwischen ein wenig weh. Vera sah ihm direkt in die Augen. "Wie viel kommt, wenn Du abspritzt?" Tim sah sie verunsichert an: "Schon einiges", sagte er vorsichtig. "Wohin hast Du es Ina (seine Exfreundin) hingespritzt, wenn Du gekommen bist?" Tim fand zwar, dass es seine Mutter genau gar nichts anging, antwortete aber brav um die drohende Strafe zu mildern: "Öfter in die Vagina, manchmal auf ihre Brüste, aber häufig in ihr Gesicht" berichtete Tim.
    
    "Benutzt Du nicht sonst andere Worte", fragte Vera weiter, "hatte sie dabei den Mund offen und hat sie es geschluckt?" "Ich wollte höflich bleiben", sagte Tim, "und ja sie hat es geschluckt, gerne sogar" Sein Ständer war jetzt voll ausgefahren, aber noch immer eingeklemmt in seiner Hose. Vera hatte es geschafft ihren Sohn aus der doch so peinlichen Lage in die nächste zu führen, in der er wieder erregt war.
    
    Das war ihr Plan und sie hatte längst alle Gründe dagegen beiseite geschoben. Sie wollte von ihm gefickt werden und bisher könnte es klappen. "Erzähl mir, wie Euer Sex so war", forderte sie. "Willst du das wirklich wissen", fragte er. "Wer hat mich als Wichsvorlage genommen und auf meinen Slip gespritzt?" erwiderte sie schnippisch.
    
    "Sie wollte es gern an gefährlichen Orten. Im Klamottenladen hat sie mich nach hinten gezogen, wo die Mäntel sind und ihren Rock hochgezogen und sich gebückt. Sie hatte keinen Slip an und war richtig nass. Ich habe meinen Pen..., meinen Pimmel rausgeholt und ...