1. Luisas Buch der Erinnerungen


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Esszimmer. Doch trotz des Hungers fühltest du keine übermäßige Gier danach etwas zu essen. Einen Bissen nach dem anderen schlucktes du runter wobei sich die Abstände verlängerten zwischen Schlucken und mit der Gabel wieder in den Salat stechen. Ein Glück ist es nur ein Salat der nicht kalt werden kann, dachtest du dir nur und schieltest wieder nach draußen wo die Kinder nun so langsam müde vom toben wurden. So müde wäre ich nun auch gerne schoss es dir durch den Kopf und wieder versankst du mit den Gedanken in deiner Welt. Mittlerweile waren selbst die Liebeskugeln für dich nicht mehr spürbar. So sehr warst du mit deinen Gedanken bereits die verruchte und geile Sexwelt eingetaucht. Blümchensex fandest du am Anfang toll. Solange wie du keinen Kontakt zu Fesseln oder Toys hattest war der Sex für dich schön, aber nicht unvergesslich. Erst nachdem du mal einen Vibrator hattest und die ersten Versuche mit ihm machtest fandest du immer mehr Spass daran und wolltest immer mehr ausprobieren. Irgendwann war es dann soweit dass du selbst vor Analsex nicht mehr zurück schrecktest, obwohl du ihn nie gemocht hattest und es nicht verstehen konntest, wie man einen Schwanz in dieses kleine Loch bekomme solle und was man daran so geil finden kann jemanden da zu ficken wo andere nur mit Handschuhe reingehen und das auch nur wenn es nicht anders zu machen ist. Langsam legtest du die Gabel zur Seite und rutschtest auf dem Stuhl weiter nach vorne um die Beine etwas spreizen zu können. Deine Hand ...
    ... kroch unter dem Saum des Bademantels wieder an die Stelle wo die Schlaufe aus deiner Vagina hing, an der die Kugeln befestigt waren. Du drücktest deine Schamlippen etwas auseinander um an deiner Klitoris weiter spielen zu können. Langsam begannst du damit zuerst mit dem Zeigefinger über diese kleine Erhöhung zu streicheln. Danach nahmst du auch den Mittelfinger dazu um den Druck zu erhöhen. Je weiter du dieses Spielchen getrieben hast, umso verschwommener wurden die Umrisse des Fensterrahmens sowie der Szene die sich abspielte. Langsam tauchte alles in ein gleiches Weiß ein und die Menschen verschwanden. Der Raum fing an sich zu drehen und dich umgab ein Gefühl des schweben. Als der Raum aufhörte sich zu drehen fandest du dich in deinem Schlafzimmer wieder, aber da fehlte der weiße Couchtisch in der Ecke, dafür stand ein Tisch aus Kiefernholz dort, in der Optik einer alten Schatztruhe. Auch dein Bademantel fehlte an dir. Du standest splitternackt da im Raum. Du wolltest dich umdrehen, doch dann legte jemand eine Augenbinde über dein Gesicht, so dass du nicht sehen konntest, wer es war. Die Stimme mit der er dich beruhigte, kanntest du nicht. Sie war aber so zart und doch auffordernd dass du kein Ton des Widerstandes von dir geben konntest. Du wolltest auch keinen Ton sagen, so warst du von der Neugier gepackt. Mit einem fließenden Handbewegung griff er nach deinem Handgelenk und zog dich behutsam auf dein Bett. Dort saßt du zuerst, ehe der Fremde deinen Oberkörper sanft auf ...
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