1. Luisas Buch der Erinnerungen


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... die Matratze drückte. Deine Beine zogen wie von Geisterhand beweg nach und legten sich auch auf die weiche Matratze. Während du diese Szene genoss, spürtest du einen zarten Hauch, der sich von deinem Bauchnabel zum Brustansatz versprühte. Danach blies er leicht über deine hart gewordenen Nippel. Eine Woge der Wollust lief dir den Rücken runter und verbreitete auch auf deinen Armen eine Gänsehaut. Kein Wort, absolute Stille lag im Raum. Nur das knistern der Atmosphäre wäre beinahe hörbar gewesen. Während du noch gewartet hattest, wohin der nächste Atemzug ging, spürtest du einen zarten Druck an der Innenseite deiner Knie. Es war keine Hand, dafür war es zu kalt und zu weich. Es muss etwas weiches wie eine Feder sein, dachtest du dir nur. Eine Feder die gerade von meinem Knie immer weiter hinauf wandert, wer ist da und was hat er vor? Soll ich ihn anbetteln dass er aufhört? Nein dazu war es zu geil, also befandest du es für dich, dort liegen zu bleiben und dieses Schauspiel zu genießen. Diese Feder strich kam nun immer näher an deine Vagina heran, wo sie zuerst dran vorbei strich um an der anderen Seite wieder hinunter zu streicheln. Ein Zucken durchfuhr dich dabei und du konntest dem Verlangen nicht mehr nachgeben nicht danach zu greifen. Doch du griffst ins Leere. So schnell wie deine Hand wieder weg war, hörte auch das streicheln an der Stelle auf. Was war los? Als du das quietschen einer Schublade hörtest wusstest du nicht was nun passierte. Es raschelte kurz und danach ...
    ... erfolgte wieder stille. Kein quietschen und auch keine rascheln mehr. Absolute Stille. Plötzliche umfasste eine Hand deinen Unterarm und drückte ihn nach oben. Mit einem leichten Gegendruck wolltest du dieser Bewegung ausweichen. Doch die Hand war zu stark, sie hielt deinen Arm fest währen die andere Hand eine Fessel um dein Handgelenk legte und diese am Bett fixierte. Was macht er da? Was passiert mit mir? Kurzerhand war auch deine zweite Hand gefesselt. Du lagst nun mit ausgestreckten Armen auf der Matratze und konntest nur noch deinen Unterkörper bewegen. Das streicheln begann wieder von vorne. Die anfängliche Panik, lösste sich sehr schnell in Wellen der Erregung auf. Die Berührungen gingen nun weiter deinen Oberkörper hinauf. Sie umstrichen die Kontur deiner Brust ehe sie deine Brustwarzen mit einbezogen. Du dachtest dass deine Nippel gleich platzen, so hart und angeschwollen wurden sie. Zuerst der rechte Nippel, danach ging es zum linken. Diese Bewegungen wiederholten sich mehrmals ehe er wieder runter zu deiner Vagina strich. Dort angekommen zog die Feder über deine Schamlippen in Richtung Anus und wieder hoch. Mit einem leichten Druck drangen die Spitzen der Feder an die Innenseite deiner Schamlippen und streichelten Sie nun auf eine noch erregende Art. Die Wogen, die sich in dir auftürmten wurden immer intensiver. Das kribbeln im Unterleib steigerte sich mit jeder Bewegung. Jeder Strich entfachte ein kleines Feuer, dass mit steigender Dauer zu einer lodernden Flamme ...
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