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Der Nachbar
Datum: 26.07.2019, Kategorien: Reif BDSM Inzest / Tabu
... Vanessa, stand ihr Nachbar in der Tür. "Was wollen sie?" Ängstlich, ja fast panisch fiel ich hinterrücks auf das Bett und krabbelte an das Kopfende des Bettes. "Du glaubst gar nicht wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe." "Sie machen mir Angst" "Du brauchst keine Angst zu haben." Dann reichte er mir seine Hand. "Komm, wir gehen ins Wohnzimmer" Seine Stimme war so Vertrauen erweckend. So unglaublich ruhig und mit einer dunklen Klangfarbe versehen das ich, zwar noch immer ängstlich, seine Hand annahm und mich von ihm ins Wohnzimmer ziehen ließ. Auf einem Sessel saß, bzw. lag Vanessa. Wie im Tiefschlaf lag sie da. So unglaublich friedlich. Er sah zu mir und sah meinen verstörten Blick. "Keine Sorge. In 2 bis 3 Stunden wird sie wieder wach sein und sich an nichts erinnern. Bis dahin werden wir beide etwas Spaß haben." Eine Aussage die mir einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Was hatte er nur vor? "Setzen" Er drückte mich auf das Sofa. Aus seiner Hosentasche holte er ein Paar Handschellen, das er mir auf meinen Mini warf. "Hinter dem Rücken anlegen" "Aber?" Er sah mich nun so unglaublich vorwurfsvoll an. Fast als wäre ich seine unartige Tochter. Sein Blick ließ aber auch keinen Wiederstand zu. Also nahm ich die Handschellen, legte langsam meine Hände auf den Rücken und dann war auch schon das erste das mehrfache Klicken beim Einrasten zu hören. Wenn ich mir jetzt auch noch die andere Seite anlegen würde wäre ich ihm ...
... ausgeliefert. `Denk nach Pia, denk nach´ Mein Kopf ratterte. Was sollte nur machen. Aber er sah mich wieder mit diesen funkelnden Blick an. Ich atmete noch einmal tief ein und mit einem mehrfachen Klicken rastete auch die zweite Seite der Handschelle ein. "Sitzenbleiben" Er nahm Vanessa auf den Arm und brachte sie, einen Raum weiter, ins Schlafzimmer. Meine Chance. Ich sprang auf und wollte zur Tür, doch als ich davor stand war er auch schon wieder hinter mir. "Wo willst du denn hin?" "Nach Hause" "Da wirst du auch noch hingehen. Wenn du lieb und artig bist." Damit deutete er wieder auf das Wohnzimmer in das ich nun auch wieder ging. Ich setzte mich wieder auf das Sofa. Erst jetzt sah ich das er eine Tasche mit hatte. Sie stand neben dem Sofa. Als erstes holte er halterlose Strümpfe hervor. Dann drehte er den Sessel so das er direkt vor mir stand "Wärst du so lieb und würdest mir eines deiner bezaubernden Beine hochheben" Was für ein geschmalze, aber es brachte meine innere Unruhe zum erliegen. Ich legte ihm meinen Fuß auf seine Knie. Liebevoll und sogar zärtlich stülpte er mir das Nylon über meinen Fuß. Dann legte ich zielstrebig auch den 2. Fuß bei ihm ab. Irgendwann stand ich dann auch auf, damit er die Strümpfe besser hochziehen konnte. Die Spitze war so weit oben das diese in meinen Schritt spielte. `Mal gut das ich mein Höschen noch an habe´ waren meine Gedanken, aber da hatte ich nicht mit ihm gerechnet. Langsam glitten seine Hände ...