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Der Nachbar
Datum: 26.07.2019, Kategorien: Reif BDSM Inzest / Tabu
... und legte seinen Mittelfinger auf meine Perle, was mir einen seufzer entfahren ließ. Begleitet von einem Stöhnen das selbst durch den Gag zu hören war. "Sag das ich dich jetzt ficken soll" Er wusste genau das ich nicht sprechen konnte und er konnte sich denken das ich das auch nicht wollte. Aber er machte das was ich wieder am wenigsten erwartet hatte. Er legte mir eine Hand auf den Kopf und machte eine Nickbewegung mit meinem Kopf. "Siehst du, ich wusste es doch." Seine Hand hatte inzwischen meine Feuchtigkeit aufgenommen und über meinen Venushügel und meine Scham verteilt. Seine Hand schmatzte schon an meiner Pussy ohne das er überhaupt in mir war. "Es ist ja schön das du schon feucht und geil bist, aber was ist mit mir?" Seine Stimme war vorwurfsvoll. Trotz der schönen Gefühle in meinem Schritt öffnete ich seine Hose und den Reißverschluss. Das, was da zum Vorschein kam, war nicht nur dick, sondern auch in einer angenehmen Länge. Im Rahmen meiner Möglichkeiten rieb ich über seinen Schwanz. Zärtlich und fordernd hatte ich seine Eichel bereits freigelegt. Dann machte er mir den Ballgag ab. "Sag fick mich" Ich blickte zur Decke, hoffend das sie mir eine Antwort gebe würde. Genau jetzt glitt sein Mittelfinger in meine Grotte hinein. Tief und fordernd. Seine anderen Finger lagen auf meinen Schamlippen und gaben seinem Treiben halt. "Ja.....bitte.....fick.....mich.....besorg es mir" `Hatte ich das jetzt wirklich gesagt?´ Aber das Gefühl in ...
... meinem Becken ließ mich inzwischen Dinge sagen die ich in dieser Situation niemals für möglich gehalten hatte. Selbst meine Beine hatte sich geöffnet. Gegen meinen Willen. Gegen meine Vorsätze. Ich ließ es zu was er tat. Er tat mir gut, trotz der Situation. Mit einem Ruck drehte er mich, so das mein Oberkörper auf dem Sofa lag und meine Beine den Boden berührten. Er öffnete meine Schellen an meinen Füßen und zwängte sich sofort zwischen meine Beine. Dann spürte ich seine Eichel. Ich spürte wie er sie durch meine Scham gleiten ließ. Auf und wieder ab, nochmal auf und wieder ab. Nochmals ließ er seine Eichel mit mehr Druckdurch meine Scham gleiten. Runter ploppte seine Eichel schon leicht in mich hinein und auch sofort wieder heraus. Hoch war der Druck auf mich noch etwas größer und als er an meinem Eingang war stieß er sich in mich hinein. Ich stöhnte in das Kissen auf dem mein Kopf lag. Tief und genüßlich ließ er seinen Glückspender in mir ein und ausgleiten. Sein Rythmus war einzig darauf ausgelegt lange auszuhalten. Mein Stöhnen, das von Minute zu Minute lauter wurde, wurde zum Glück von dem Kissen gedämpft. Ich war inzwischen nur noch Fleisch. Fickfleisch. Zitternd, stöhnend, im Orgasmustaumel gefangen. Doch er fickte unentwegt weiter. Ich hatte inzwischen das Gefühl jede Ader in seinem Glied zu spüren. Ich bildete mir ein das Pulsieren in seinen Adern zu spüren und auch bildete ich mir ein das dieses Ding in mir immer dicker und noch länger wurde als es eh schon ...