1. Afrika III Erziehung


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Ficklöcher, schön offen halten!
    
    Jede hat einen verstriemten Arsch, wie es sich für Fickstuten im Training gehört. Alle seit ihr geil. Dann hängen da noch ein paar Titten bei jeder runter. Blick auf die Titten!“
    
    Sofort hatten wir unseren Blick auf unseren Brüsten.
    
    „Auch die werdet ihr noch oft gefickt bekommen. Blick auf die Fotzen!
    
    Das seit ihr also für den Rest eueres Lebens. Gewöhnt euch. Blick zu mir!“ Sofort sahen wir zu Ihr sie stand weit hinter uns und ließ ihre Augen auf unsere Polöcher schweifen, manchmal sah sie einer ins Gesicht.
    
    „Ihr seit hier im Paradies angekommen. Ich bin die Köchin.
    
    Vor jeder Mahlzeit will ich euch genau so warten sehen.
    
    Hinter der Stahltüre befindet sich euer Speisezimmer.
    
    Wenn ich euch erlaube einzutreten will ich kein Gedränge sehen. Ihr geht ruhig eine nach der Anderen hinein, Blick nach unten auf euere Fotze. Beim Eingang küsst ihr meine Hand. Genau so beim Rausgehen.
    
    Draußen wartet ihr so wie jetzt bis ich die Strafen für Fehlverhalten verteilt habe. Dann dürft ihr euere Fotzengurte wieder anlegen. Jede merkt sich wo ihrer liegt. Ich weiß, dass ist schwer wenn man so ausläuft wie ihr, an etwas anderes zu denken. Dann hängt ihr euch auf Befehl,mit eueren Dildos im Loch, wieder zusammen. Die Aufseher bringen euch zur nächsten Trainigsstunde.
    
    So auf! Rechts um! Ich warte bei der Tür wer durch ist, geht zum Trog und steckt sein Fickmaul tief in das gute Futter, Beine weit Spreizen, Hände auf den Rücken und sofort ...
    ... zum fressen anfangen.“
    
    Wir standen auf drehten uns um und hatten unseren Kopf tief gesenkt so das wir unsere Scham zwischen den Beinen im Blick hatten. Bei der Tür angekommen küssten wir die Hand der dicken Köchin.
    
    Dann standen wir, Eine nach der Anderen tief in den Trog gebeugt mit gespreizten Beinen auf einem Spaltenboden , wie in Ställen und begannen das schleimige Zeugs in uns hineinzuwürgen. Wer nicht sofort aß erhielt einen heftigen Schlag zwischen die Beine.
    
    „So ihr Stuten. Wer pissen muß kann es jetzt laufen lassen.“
    
    Ich musste schon die längste Zeit ganz dringend, aber da glaubte ich mich verhört zu haben. So schien es auch den anderen Mädchen zu gehen.
    
    „Nicht so schüchtern, dass ist der einzige Ort im Gebäude wo ihr das dürft, auch in euerer Zelle werdet ihr das Loch weg genommen bekommen, wenn ihr euch dort etwas zu Schulden kommen lasst. Überall sonst werdet ihr sowieso schwer bestraft.“
    
    Die erste lies es laufen. Auch ich konnte es nicht mehr halten. Es plätscherte und zischte aus immer mehr Löchern.
    
    „Na also, wußt ich’s doch, immer schön weiter fressen. So seit ihr brav“, dabei ging sie an uns vorbei und klopfte uns mit der Hand auf den Po, wie bei Pferden.
    
    „No meine kleine Jungfrau, soll ich dir den Keuschheitsgürtel abnehmen, damit du auch wie die Großen pissen kannst?“
    
    Schon schloss sie den Gürtel auf und die Kleine neben mir ließ es endlich laufen.
    
    „Heute haben wir keine Zeit, aber sonst dürft ihr wenn der Trog leer ist und auch ...
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