1. Afrika III Erziehung


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... der Tee getrunken ist hier auch miteinder reden“, dabei goß eine nackte Sklavin einen Kübeln mit Flüssigkeit in die verschmutzte Tränke, die wir nun ausschlürfen mussten.
    
    „Wenn ihr miteinder redet bleibt der Kopf gesenkt und ihr schaut immer auf die Fotze von dem anderen Fickstück. Den Trog schön sauber lecken. Ihr dürft auch weiter pissen.“
    
    Ich ließ es nach dem ich fast einen Liter geschlürft hatte wieder laufen. Dabei rann es mir auch die Beine runter. Ich wäre gerne in den Erdboden versunken vor lauter Scham.
    
    „Manche von euch merken schon, dass es wichtig ist schön breitbeinig zu frühstücken“, dabei lachte sie.
    
    „So, Kleine dein Gürtel kommt wieder rauf, wenn du nochmals ohne nassem Schritt pissen willst, dann jetzt.“
    
    Sofort lies sie es laufen.
    
    „Brav!“ Sie bekam wieder einen festen, klatschenden Schlag auf ihrem Po.
    
    Dann war der Keuscheitsgürtel schon wieder oben.
    
    „Fertig werden meine Damen!“
    
    Ein paar ließen jetzt noch ihr Wasser laufen, übergebeugt, den Kopf in der Tränke mit gespreizten Beinen und den Po in der Höhe.
    
    „Ja, ja, lasst es schön laufen, was jetzt kommt macht man nicht gerne mit voller Blase. So auf und raus mit euch.“
    
    Wir standen auf, den Kopf gesenkt, den Blick zwischen unseren Beinen. Bei der Tür küssten wir die Hand der „Köchin“.
    
    Draußen platzierten wir uns vor unserem Geschirr, Po hoch erhoben, Beine gespreizt, den Blick wieder auf unsere Scham gerichtet.
    
    „Beine weiter auseinander Fräuleins. Ich will euere dicken ...
    ... vollgefressenen Bäuchlein wackeln sehen wenn ihr euere Strafen bekommt.
    
    Wir spreizten unsere Beine schnell so weit wir in dieser gebückten Haltung konnten.
    
    „Du“, rief sie zu einem Mädchen und zog ihr eine mit der Gerte über. „Du hast einen kleinen Bauch, du isst bei mir wohl nicht gern? Bitte mich um drei starke Hiebe auf deine Hurenspalte.“
    
    Unter Tränen stammelte das Mädchen.
    
    „Bitte um drei starke Schläge auf meine Hurenspalte.“ Schon schrie sie auf. Die drei Schläge kamen in schneller Reihenfolge.
    
    Jetzt war ich an der Reihe, sie stand hinter mir. „Du schaust wohl nicht gerne auf dein Fickloch? Ich habe gesehen, dass du oft zur Seite blickst. Bitte mich um zwei Schläge auf dein Schwanzloch und bettle um einen Gertenfick, und lass dir schöne Formulierungen einfallen, sonst verdoppelt sich die Strafe.
    
    „Bitte zwei Schläge auf mein Schwanzloch weil ich mich schäme und meinen Blick nicht immer auf meiner geilen Fotze lasse.“
    
    Schon trafen mich die beiden Schläge. Statt zu schreien brüllte ich: „bitte die Gerte! Bitte die Gerte ficken!“
    
    Schon steckte diese wieder tief in mir und ich fickte mich mit gleichmäßigen Bewegungen selbst.
    
    „So auf, rein in die Nuttengurte, Ficklöcher stopfen und einhängen.“
    
    Wir richteten und auf und drehten uns um.
    
    Mit geraden Blick nach vorne, ergriff ich aus der Kiste einen dicken genoppten Dildo. Um den zu versenken musste ich mit einer Hand meine Spalte vordehnen und Schleim verschmieren. Dann presste ich was ging.
    
    Mein ...
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