Afrika III Erziehung
Datum: 28.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... fixierte meine Vagina.
Diese war wirklich naß. Auch an den Schenkeln sah ich die Spuren. Alles von der Behandlung der letzten Stunde. Ich schämte mich, nackt, gespreizt mit glänzender Scham vor diesem Mann stehen zu müssen.
„Einigen von euch Fohlen ist das vielleicht unangenehm so dazustehen. Ihr werdet euch aber schnell gewöhnen. Unsere Köchin hat etwas nachgeholfen, damit ihr euch hier schnell wohl fühlt. In eueren Institutsfutter bekommt ihr eine schöne Portion Stimulationsmittel, das hilft euch immer feucht zu sein. Meine Aufgabe ist das zu prüfen bevor ihr in den Strafraum geht. Also schön den Fickarsch hoch halten.“
Jetzt ging er langsam die Reihe ab. Alle zitterten oder hatten Angst. Ein Mädchen am Anfang der Reihe lies vor Angst ihren Urin laufen. Das störte den Aufseher nicht einmal. Wir waren Tiere, zum Verkauf vorbereitet.
Langsam und genüsslich zog sich der Aufseher einen Gummihandschuh über.
„So Ladys fangen wir an. Wenn ich den Finger in euere Fotze stecke beginnt ihr sofort euch an diesem Finger zu ficken. Ich will hören wie es euch gefällt und wie dankbar ihr Nutten seid.“
Im Vorbeigehen ließ er seine Hand über unseren Po, hinein zwischen unsere Beine und über die Vulva und wieder über die Pobacke gleiten. So wie manche beim Gehen die Hand gedankenverloren über Zaunstäbe streifen lassen. Zwei Mädchen bekamen einen festen Schlag von unten zwischen ihre Beine, „schön durchstrecken Schlampe“!
Als er bei mir angekommen war ließ er die Hand auf ...
... meinen Schamlippen liegen. „Na, deine beiden „Freundinnen“ sind ja schon schön geschwollen, so soll es sein, das Futter macht dich geil.“ Er ging weiter. Beim letzten Mädchen in der Reihe stoppte er. „Fangen wir an“, mit diesen Worten steckte er gleich zwei Finger in ihre Vagina, die scheinbar leicht hinein gingen.
Das Mädchen stöhne kurz auf, begann aber sofort mit den Bewegungen ihres Beckens, wie es uns befohlen war.
„Ja, genau meine Süße, genau, schön vor, zurück, bis du auch so brav geschwollene Nuttenlippen hast.“
Die Arme gab dabei keinen Ton von sich. Das schien den Aufseher nicht zu gefallen. Er zog die Finger heraus und zog die Gerte zwei mal fest über ihren Po.
Sie schrie auf.
„Ja genau! Mehr Begeisterung und Dankbarkeit vor allem! Wir probieren es nochmal.“
Fest rammte er die Finger wieder hinein. Das Mädchen keuchte auf, begann sofort mit den Bewegungen und hauchte „Danke“.
Dann fing sie an zu stöhnen, immer wieder stammelte sie ein „Danke“.
Eine der Trainerinnen meinte: „Mehr! Wir wollen wissen wofür du dich zu bedanken hast.“ Wieder traf sie ein heftiger Gertenschlag, diesmal von der Trainerin ausgeführt.
Sie brüllte auf. „Danke für den schönen Fick!“ sie stöhnte rhythmisch drei oder vier mal. „Danke für die Erziehung zu einer braven Fickschlampe.“ Wieder stöhnte sie einige male. „Ja, ja Ja, bitte fest in die Fotze, danke danke.“ Dabei liegen ihr die Tränen herunter.
„So genug!“ Der Aufseher zog die Finger heraus. „Wir wollen doch ...