1. Afrika III Erziehung


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Stöhnen war im ganzen Raum zu hören.
    
    Ich war eine der Letzen die ihre Ketten eingehängt hatte und kassierte dafür wieder Schläge.
    
    „Los fest auf den Fotzenhügel der Schlampe vor euch festhalten und ab, im Laufschritt in den Lehrsaal mit euch Dummchen!“, rief der Aufseher, dabei fielen schon wieder die ersten Schläge auf unsere Hintern und wir bewegten uns panisch mit Schupsen und Drängeln vorwärts.
    
    Unser Zug schlurfte durch die Gänge. Das vorderste Mädchen wurde an ihrer Halskette von einem Wärter in die jeweilige Richtung gezogen, wir hinten nach.
    
    Stöhnen und Jammern war die Folge der Dildos, die bei uns hinaus und hinein fuhren.
    
    Auch mir lief die Feuchtigkeit unter dem Gurt die Beine hinab.
    
    „Wer von euch kommen will muss vorher um Erlaubnis fragen!“, rief der Aufseher nach hinten, als er merkte, dass das erste Mädchen kurz vor einem Orgasmus stand.
    
    Gleich das erste Mädchen wackelte mit den Brüsten. Das Zeichen das die Sklavin bittet reden zu dürfen. So hatten wir es alle gelernt. Wir haben akzeptiert uns zu unterwerfen. Also wackeln mit dem Busen und hoffen, das wir kurz etwas sagen dürfen.
    
    „No du Schlampe was gibt‘s?“
    
    „Bitte, Herr Aufseher ich hab gleich einen.. sie wissen schon…“
    
    „Drei Peitschenhiebe trafen sie einer auf der Brust. Sie heulte.
    
    „Was willst du kleine Hure? Sprich es aus!“
    
    „….einen Orgasmus, Herr Aufseher!“
    
    „Und wie heißt du?“
    
    „Fickmich“
    
    „Also jetzt noch einmal ordentlich!“, schrie sie der Aufseher an.
    
    „Bitte, ...
    ... Herr Aufseher Fickmich hat gleich einen Orgasmus..“
    
    Schon traf sie die Peitsche wieder.
    
    „So, hat dich das Abgekühlt? Können wir weiter?“
    
    „Ja, Herr Aufseher!“
    
    „Also, noch jemand, der unerlaubt kommen will?“
    
    Wir waren alle still.
    
    „Dann weiter, weit ist es nicht mehr.“
    
    Unser Tross war noch eine Minute vorbei an leeren Zellen und zum Schluß an Verwaltungsräumen unterwegs.
    
    Schließlich standen wir vor einer Tür mit der Aufschrift „Strafsaal“!
    
    Das verhieß nichts gutes und alle fürchteten sich bei Anblick des Textes.
    
    „So Fräuleins, Gurte aushängen, Lustschwänze sauber lecken und abgeben, Blick zur Wand, Gurtzeug ausziehen und ablegen, breitbeinig bücken, Arsch und Fotze hochrecken zur Inspektion, wie gerade gelernt.“
    
    Noch standen wir wie erstarrt, schon traf die Letzte in der Reihe, die Peitsche am Po. Diese kreischte auf und wir versuchten uns sofort hektisch vom vorderen Mädchen zu trennen und hatten schnell jede ihren nassen Dildo im Mund.
    
    Der Aufseher ließ uns lange lutschend und saugen, bis er endlich mit der bekannten Schachtel durchging und wir die Dinger mit hoch rotem Kopf abgeben durften.
    
    Wenige Sekunden später standen wir gebückt mit durchgestreckten Knien und weit gespreizten Beinen bereit zur Inspektion. Unser Po war unser höchster Körperteil.
    
    „Na also ihr Schnecken! Ihr lernt ja doch.
    
    Schön euere Ficklöcher herzeigen. Euer Blick immer auf euere nasse Fotze. So gefällt mir das.“
    
    Schnell starrte ich zwischen meine Beine und ...
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