Toyboys oder Bitch
Datum: 28.07.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... bekam, zog mich Tommy an den Haaren von der Couch, legte sich rücklings auf den Boden und dirigierte meine Scheide direkt über seinen harten Penis. willig senkt ich mich darüber und nahme in direkt komplett in mir auf, schließlich hatte er mich gut geweitet.
Tommy: "Als wenn du eine Gurke in einen Hausflur schmeißt. So ein ausgeleiertes Nuttenloch kann keiner allein ausfüllen. Höchstens ein Pferd. Los Mike, steck deinen auch noch mit rein. Wir ficken beide ihre Schlammfotze gleichzeitig."
Nebolös hörte ich nur ein zustimmendes und begeistertes Geräusch von Mike, dann spürte ich, wie auch er seinen Schwanz an meiner Scheide ansetzte und kräftig in mich eindrang. Ich schrie vor grenzenloser Geilheit laut auf und ließ mich von den beiden potenten Jungs hart ficken. Der Anblick muss auch für Roman erregend gewesen sein, denn er hatte bereits wieder einen Ständer, den er mir in den Mund steckt. Wild und hart fickten mich die drei jetzt durch. Tommy hatte dabei einen aggressiven Gesichtsausdruck und schlug mir mit der flachen Hand meine Brüste rot. Mir war vorher noch nie so bewusst gewesen, wie devot ich anscheinend war und wie sehr mich eine solche Benutzung erregte. Noch einen Tag zuvor hätte ich behauptet, dass es solche Frauen nicht gibt. Tommy hatte Recht, ich war eine schlampe. Eine willenlose Schlampe, die benutzt werden wollte. Ich kann nicht mehr sagen, wie lange die drei micht bearbeiteten, oder wie oft ich noch gekommen bin. Lückenhaft kann ich mich daran ...
... erinnern, dass die drei ab und an ihre Stellungen wechselten und an der später auslaufenden Menge an Sperma merkte ich, dass auch sie häufiger in mir gekommen sein mussten.
Der Rest des aufkommenden morgens ist mir nur noch bruchstückhaft in Erinnerung. Mike hatte mich wenigstens bis zum Anfang meiner Straße gefahren. Breitbeinig und ohne Slip war ich die letzten Meter nach Hause gelaufen und war froh, dass die Nachbarn noch schliefen. Im Badezimmer unseres kleinen Mittelreihenhauses begab ich mich ins Badezimmer und blickte in den Spiegel. Ich sah aus wie eine Frau, die gerade genau das durchgemacht hatte, was ich erlebte. Die Haare zerzaust und voller Sperma, die Schminke verlaufen und einen ausgelaugten Gesichtsausdruck. Ich war wirklich froh, dass Andi noch schlief und mich niemand gesehen hatte. Nach einer Dusche legte ich mich mit einem befriedigten Gesichtsausdruck ins Bett uns schlief bis in den Nachmittag.
Ich wachte auf und spürte direkt das Brennen zwischen meinen Beinen. Der Dehnungsschmerz und meine geschwollenen Schamlippen ließen direkt wieder eine starke Erregung aufkommen, die ich unterbinden wollte. In den nächsten Tagen sollte ich besser auf Sex verzichten. Andi war zum Glück schon aufgestanden und zum Sport gegangen. Etwas breitbeinig stand ich auf und holte ein Kühlakku aus dem Gefrierfach. Die kälte machte mich nur noch geiler und ließ den Schmerz erträglicher erscheinen.
Andi hatte ich natürlich nie etwas von diesem Abend erzählt, aber ich dachte oft ...