1. X-Games Storys 03


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Seite hinunter, bis mein Gesicht auf der Höhe des Tales ankam, in dem sein Prinz wohnte. Meine Hände harkten sich in den Bund seines Schlüpfers ein und wollten diesen gerade etwas nach unten ziehen als Thomas raunte.
    
    „Bitte Liebling nicht. Die Nacht ist jetzt schon fast zu kurz für mich"!
    
    „Ja Karo ja"! jubilierte ich innerlich und wusste das es kein Zurück mehr gab. Ja ich war wieder sein Liebling und das wollte und musste ich gebührend feiern.
    
    „Zur Not schreibe ich Dir morgen eine Entschuldigung mein Schatz. Aber jetzt brauche ich Dich. Muss ich spüren das Du mich noch liebst"! lachte ich und wurde mir danach erst bewusst, dass ich grade wie eine Mutter gesprochen hatte, welche ihren Sohnemann per Entschuldigung aus der Schule lassen wollte.
    
    „Karo, Liebling bitte"! wehrte Thomas meinen Versuch seinen Schlüpfer hinunterzuziehen ab.
    
    Ich war so enttäuscht das ich sagte: „Wenn du mich jetzt nicht liebst Schatz, wirst du mich die nächsten zwei bis drei Monate nicht mehr lieben. Ob ich mir dann für die Zeit nicht einen auf X-Games suchen werde, kann ich nicht versprechen"!
    
    „Was Karo? Wieso sagst Du sowas? Willst Du das Vertrauen, welches Du gerade wieder aufbauen konntest, sofort wieder einreißen"? doch es war zu spät, es WAR ausgesprochen. Nun konnte ich nur noch Thomas Reaktion abwarten.
    
    Es vergingen ein paar Sekunden, in denen wir kein Wort sagten. Uns lediglich in die Augen schauten und Beide sahen wir dasselbe. Angst vor dem was ich da gerade von mir ...
    ... gegeben hatte. Ich konnte deutlich die Angst das ich meine Drohung wahr machen könnte in seinen Augen ablesen. So wie Thomas in meinen Augen die Angst erkennen tat das ich gerade etwas gesagt hatte, welches nun wirklich starke Risse ins Fundament unserer Beziehung verursacht haben konnte.
    
    Langsam hob Thomas dann seinen Hintern ein wenig an, damit ich ihn von seinem Schlüpfer befreien konnte. Was ich so schnell es ging, erledigte. Nicht das Thomas es sich noch einmal anders überlegte. Mein stattlicher Prinz lag allerdings noch ziemlich ramponiert auf seinem Gemach und war im Reich der Träume. Weshalb ich ihn erst einmal sanft küssend begrüßte.
    
    Langsam erwachte sein , mein, Prinz und verwandelte sich in den stattlichen Prinzen, den ich kannte und mit dem sich meine Prinzessin so gern traf. Aber dieses treffen sollte noch etwas warten müssen. Denn ich hatte anderes mit Ihm im Sinn. Weshalb ich langsam meine Zunge an Ihm auf und abfahren ließ. Was, wie ich bemerkte, dem Prinzen scheinbar nicht unangenehm war. Denn immer wieder federte bzw. drückte er sich kurz meiner Zunge entgegen.
    
    „Okay das gefällt dem Herrn, aber irgendwie scheint mir hat der Prinz heute Morgen wohl nur eine Katzenwäsche vorgenommen. Das geht jedoch gar nicht, wenn er die Prinzessin besuchen will. Tja da muss er dann durch, erst wird noch gescheit geduscht bzw. gebadet"! überlegte ich so vor mir hin und grinste dabei. Was Thomas jedoch nicht sehen konnte.
    
    Dann formten sich meine Lippen zu einem ...
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