1. X-Games Storys 03


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... sinnlichen O und stülpten sich sachte über den Prinzen.
    
    „Oh Liebling". Stöhnte mein Schatz sofort auf und signalisierte mir so, das weder Er noch der Prinz etwas gegen die Säuberung einzuwenden hatten.
    
    Genüsslich glitten meine Lippen auf und ab. Benutzte ich hier und da dabei noch meine Zunge wie einen Schwamm, um den Prinzen zu reinigen. Auch wenn ich es mochte, einen, nein seinen Schwanz zu blasen entschied ich nach ca. fünf Minuten das der Prinz nun doch sauber genug sei. Um eine Audienz im Märchenschloss erhalten zu können. Mit einem deutlichen Plopp, wofür ich sogar noch extra einen Unterdruck in meinem Mund erzeugt hatte, entließ ich dann den Prinzen aus seinem Badezimmer und ließ meinen Blick über Thomas Körper hoch zu sein Gesicht und seinen Augen gleiten.
    
    „Ja auch für ihn gibt es kein Morgen mehr Karo"! grinste ich in mich hinein als ich die Geilheit und Gier in seinem Blick erkannte. Langsam setzte ich mich auf und schob mich dann über ihn. Soweit bis der Prinz direkt vorm Schlosstor angelangt war. Mein Becken senkte sich, jedoch scheinbar anders als der Prinz es erwartet hatte. Zumindest konnte ich Thomas ansehen das er damit gerechnet hatte, das ich jetzt sofort und auf der Stelle einen ausritt beginnen würde.
    
    Jedoch schob ich beim absenken mein Becken leicht nach hinten, wodurch der Prinz nicht den Stall betreten konnte, um sich für den ausritt bereit zu machen. Sondern sich erst einmal mit einem Spaziergang durch den Park des Märchenschlosses ...
    ... begnügen musste.
    
    „Oh Gott ist das Geil Karo"! stellte ich mal wieder selbst darüber überrascht fest. Welch ein wunderschönes und geiles Gefühl es schon ist, wenn der Schwanz eines Mannes einfach nur durch die Schamlippen gleitet. Knappe zwei Minuten lies ich den Prinzen so den Schlosspark durchstreifen, indem ich mein Becken sanft vor und zurück schob.
    
    Dann hob ich mein Becken wieder an, beugte mich dabei zu Thomas hinunter und während ich nun den Prinzen ins Märchenschloss eintreten lies flüsterte ich Thomas ins Ohr: „Das kann und darf nur dein Prinz Schatz. Ich liebe Dich! Bitte glaube mir das es für mich keinen anderen wie Dich gibt"!
    
    Endlich ... endlich hatte der Prinz den Stall erreicht. Glücklich darüber blieb ich erst einmal so auf meinem Schatz liegen. Genoss das Gefühl des Besuches. Genoss den schneller schlagenden Herzschlag von Thomas gegen meine Brust schlagen zu spüren. Dann erhob ich mich und begann meinen ausritt. Thomas wollte sofort mitausreiten. Sofort stockte ich und schaute ihn an.
    
    „Nicht Schatz. Bitte nicht sondern genieße einfach. Das bin ich Dir schuldig". Zu meinem Erstaunen kam mein Schatz meiner Bitte nach. Etwas was ich beim erkennen seiner Lust und Geilheit jetzt nicht erwartet hatte. Vielmehr hätte ich eigentlich darauf gewettet das er Uns zusammen eher umdrehen um mir zeigen würde, wieso ich seinen Prinzen so liebe und was ich vermissen würde, wenn unsere Beziehung zerbrechen sollte. Doch Thomas blieb einfach ruhig unter mir liegen. Genoss ...
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