1. X-Games Storys 03


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ging. Die Woche zog sich dann wie Kaugummi und wollte scheinbar gar nicht zu Ende gehen. Endlich war es dann soweit. Aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen stand, ich im Schlafzimmer und überlegte was ich anziehen sollte. Das wir zusammen in eine Disco gehen würden hatten wir schon besprochen. Ich zog meine weiße ganz dezent durchsichtige Bluse an und betrachtete mich im Spiegel.
    
    „Wow Karo, wenn Ihm das nicht gefällt, weiß ich es auch nicht mehr"! bekam ich von Teufelchen Karo gleich ein Kompliment.
    
    „Das stimmt Karo du siehst zum Anbeißen aus"! Was hatte ich da gerade gesagt? Verdammt ich wollte einen wunderschönen Abend mit ihm verbringen. Viel lachen, noch mehr ausgelassen Tanzen, aber Ihn doch nicht anmachen oder gar verführen. „Nein die geht nicht Karo"!
    
    Also Bluse wieder aus und was anderes suchen. Am Ende war es ein bequemer, etwas weiterer dunkelblauer Pulli, für den ich mich entschied. Immerhin war es ja auch Mitte Februar und somit war ich der Jahreszeit passend angezogen. Schnell packte ich noch ein paar frische Sachen für den nächsten Morgen ein und machte mich dann auf den Weg.
    
    Die Fahrt würde knappe zwei Stunden dauern. Verabredet waren wir für Drei Uhr. Losgefahren bin ich um Elf Uhr. Du siehst meine Vorfreude war riesengroß. Ich kam auch ganz gut durch den Verkehr, so dass ich wirklich schon kurz nach Eins mit dem Wagen vor seinem Haus stand.
    
    „Hm Karo doch ein wenig übers Ziel hinaus geschossen was? Du kannst unmöglich jetzt schon bei ihm ...
    ... klingen. Das würde aussehen, als ob Du total ausgehungert und es absolut notwendig hättest"! Sprach ich zu mir selbst und wollte gerade den Wagen wieder in Bewegung setzen, als ein Wagen an mir vorbei in die Einfahrt einbog.
    
    Natürlich war es Marcel der kurz was einkaufen war und just in dem Moment zurückkam. „Verdammt Karo was jetzt"? überlegte ich. Dann klopfte es an meiner Scheibe. Ich blickte verlegen hinaus und sah in sein wunderschönes Gesicht. Verlegen lächelte ich Marcel an und öffnete die Türe.
    
    „Hallo Schwesterchen. Schön, dass du da bist, auch wenn es ein wenig früher ist. Aber das ist mir recht, so habe ich etwas länger von Dir. Ich meine von deiner Anwesenheit"! begrüßte mich Marcel. Mittlerweile kannte ich ja nun seinen Humor.
    
    So das ich locker über seine kleine Zweideutigkeit hinwegsehen und lachen konnte.
    
    „Störe ich Dich wirklich nicht. Ich bin ja doch wirklich etwas zu früh dran"? wollte ich von Ihm wissen.
    
    Marcel legte seinen Kopf leicht schief und tat so, als ob er kurz überlegen müsste, bevor er antwortete. „Na ich muss zwar noch schnell eine heiße Nummer absagen ,aber ..."!
    
    „Spinner" lachte ich los und fuhr Ihm ins Wort. „Das hat schon bei Will Smith in Independence Day nicht funktioniert"!
    
    „Es hat wenigstens soweit funktioniert das Du wieder so schön lachen tust. Herzlich willkommen nochmal Schwesterchen"! grinste mich Marcel an um streckte mir seine Arme entgegen. Schnell schlüpfte ich zwischen ihnen. So das wir uns zur Begrüßung nun das ...
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