1. X-Games Storys 03


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... hattet"!
    
    „Papperlapapp wenn zwei sich finden und es Beide wollen ... Karo was kann dann schöner sein als die schönsten Gefühle der Welt miteinander zu teilen. Zu fühlen wie gut es dem anderen tut"?
    
    Während sich die Beiden wieder einmal am Streiten waren wanderte Marcels Mund in Richtung meines Bauchnabels. Ohne richtig zu wissen wieso, wusste ich das, wenn Marcel diesen erreicht ... ich den P.O.N.R. erreichen würde. Meinen eigenen Point Of No Return. Was sollte ich tun? Sollte ich Marcel stoppen? Konnte ich Ihn jetzt noch stoppen ... ohne Ihn zu verletzten? Das waren Fragen, welche ich eigentlich beantworten konnte, doch die eigentliche Frage hatte ich mir selbst noch gar nicht gestellt.
    
    „Karo willst Du Ihn überhaupt wirklich stoppen"? In mir brach ein Chaos aus, das seines gleichen suchte. Die anständige Karo wollte Marcel auf jeden Fall stoppen. Doch da war auch diese einsame, vernachlässigte Karo der es einfach nur gut tat Zärtlichkeiten geben und empfangen zu dürfen. Natürlich kam es wie es kommen musste, ich brauchte viel zu lange, um eine Entscheidung zu treffen und überschritt meinen P.O.N.R. Weshalb ich halbtrunken vor Glücksgefühlen entschied das ich es zwar nicht darauf anlegen würde. Ich Marcel aber auch nicht mehr abwehren, sondern mit größter Glückseligkeit Ihn mich nehmen, mich Erobern lassen würde.
    
    Immer weiter wanderte dieser mich küssend und tapezierend an mich herunter. Mittlerweile hatte Er schon den Rand meines Schlüpfers erreicht. Hatte ich ...
    ... bisher seinen Atem als warm empfunden so schien er nun auf meinem Körper zu brennen. Irgendwann ließ die Sache der Natur nicht mehr zu das Marcel um mein Höschen herum tapezieren konnte und so fühlte ich, was ich schon seit längerem Sehnsüchtig erwartete, einen sanften Kuss mitten auf dem Zwickel.
    
    Laut stöhnte ich meine Lust hinaus. Wollte Ihm zeigen wie gut es mir tat was er da gerade mit mir anstellte. Doch anstatt seinen letzten Kuss zu wiederholen und gar mein Höschen zur Seite zu schieben, damit er ein erstes Mal vorsichtig am Schlosstor rütteln konnte, änderte Marcel wieder einmal die Taktik. Denn nun tapezierte er immer fünf Küsse abwechselnd meine Oberschenkel. Von der Mitte zu meinen Südlichen Gefilden aufsteigend.
    
    Immer lauter wurde mein Stöhnen und Verlangen nach Marcel. Vielleicht ... wenn ich von Thomas nur halb solange Vorspiele gekannt hätte ... ja vielleicht hätte ich mich dann an meinen eigenen Vorsatz halten können. Aber mittlerweile hatte ich gemerkt und verstanden das Marcel Thomas erfahrungsmäßig um Meilen voraus war. Denn Marcel spielte nicht mit mir, nein er spielte regelrecht auf meinem Körper. Dabei wusste Er ganz genau wann Er welchen Teil und welche Stelle meines Körpers verwöhnen musste. Dazu kam dann halt noch das ich es nicht gewohnt war, das sich ein Mann so zurücknehmen und solange nur um die Frau kümmerte.
    
    Als Marcel wieder meinen Zwickel erreichte und erneut einen Hauch von Kuss ganz oben, direkt über dem Rosenbeet des Schlossgartens ...
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