1. X-Games Storys 03


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... hauchte war es um mich geschehen. Meine Hände suchten und fanden seine Arme. An denen ich Ihn dann zu mir hochzog. Als wir uns wieder in die Augen schauen konnten, flüsterte ich mit vor Erwartung zitternder Stimme: „Nimm mich. Mach mit mir was Du willst. Ich will die deine sein"!
    
    Ob Marcel mich noch ein wenig Foltern wollte, indem er nicht sofort antwortete oder ob Er wirklich erst überlegte ob Er es tun sollte, weiß ich nicht. Doch machte mich dieses Schweigen schier Wahnsinnig, denn dabei drückte sein Prinz, nur durch zwei dünne streifen Stoff verdeckt, fest gegen meinen Bauch.
    
    „Willst Du das wirklich Karo? Ich meine mit mir schlafen? Wenn nicht sag es und ich bin sofort weg"!
    
    Was? Hatte ich mich da gerade verhört? Ich hatte Ihm gesagt das ich nicht nur wollte das Er mit mir schläft, nein vielmehr sogar das Er so mit mir schlafen sollte WIE Er es wollte. Mich so absolut zu seiner machte und der wollte gehen? War ich doch kein so heißer Feger wie Er mir schon so oft versichert hatte?
    
    „Ja Marcel genau das will ich. Mach mich heute Nacht zu der deinen. Ich will Dir gehören ... nur Dir allein"! hauchte ich ihm deshalb, mit hoffentlich erotischer Stimme zu. Es Blitze in seinen Augen. Oh ja er würde mich gleich zu der seinen machen und da Er bis jetzt nichts getan hatte was mir nicht gefallen hatte, war ich mir sicher das egal was Marcel mit mir anstellen würde ich es in keiner Weise bereuen würde.
    
    Langsam schob sich Marcel an meiner Seite wieder hinunter, bis er ...
    ... sich zwischen meinen gespreizten Schenkeln hinknien konnte. Während wir uns in die Augen sahen, zog Er mir mein Höschen aus. Gott war das ein schönes und befreiendes Gefühl endlich dieses mittlerweile vollkommen durchtränkte nasse Stück Stoff nicht mehr auf der Haut, am Körper kleben zu spüren.
    
    Dann stellte sich Marcel neben das Bett und zog sich selbst ebenfalls den Schlüpfer aus. Natürlich ruhte mein Blick auf seinem Prinzen. Immerhin war es erst der Zweite den ich in meinem Leben zu Gesicht bekam.
    
    „Oh Gott Karo ... der kommt Dir doch zu den Ohren wieder raus"! Peitschte es durch meine Hirnwindungen.
    
    Natürlich war das übertrieben. Aber ich kannte halt nur die ca. 15 -- 16 Zentimeter von Thomas. Doch da standen jetzt geschätzte 21 -- 22 Zentimeter und ich hatte auch noch vollmundig gesagt Er sollte mit mir machen was Er wollte. Leichte Panik stieg in mir auf.
    
    Langsam stieg Marcel wieder auf das Bett und erneut musste ich erfahren das nicht nur was den Altersunterschied betraf, ich wirklich gegenüber Marcel das kleine naive Mädchen war. Denn dachte ich das er sich nun wie jeder Kerl, zumindest dachte ich dies ja bisher das alle Kerle genau eine Frau so nehmen wie es Thomas tat, sich Marcel mehr oder weniger auf mich stürzen, seinen Prinzen ohne Umschweife in mein Schloss schicken und mich nehmen würde. Doch weit gefehlt. Zwar begab sich Marcel zwischen meine willig gespreizten Beine, doch war dies auch alles was meiner Vorstellung gerade gleichkam.
    
    Sanft nahm er ...
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