1. X-Games Storys 03


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... heben. Immer soweit bis der Prinz kurz davor war das Schloss zu verlassen. Dann schickte er diesen erneut wieder in absolut langsamen und ruhigen Tempo die Räumlichkeiten des Schloss nach meiner Prinzessin durchsuchen.
    
    „Ohhh ist das herrlich. Gott warum muss diese Nacht einmal enden"! stöhnte ich leise. Ich hatte zwar kein Problem damit das mein Partner, also bis heute Thomas durch mein stöhnen wusste wie heiß und geil ich war. Doch merkte ich das in mir etwas am geschehen war, etwas was ich selbst noch nicht wirklich einordnen konnte. Deshalb sollte Marcel es noch nicht mitbekommen. NOCH NICHT. Sobald ich selbst bescheid wissen würde, würde es mir egal sein und ich es Ihm sogar wissen lassen wollen.
    
    Gut ich hatte a) keine Uhr an und b) auch keine Chance gehabt auf diese zu schauen, aber bestimmt fünf Minuten durchsuchte der Prinz so Ohne hasst die Räumlichkeiten des Schlosses schon bis Marcel seine Hände aus den meinen löste und sanft seine starken Arme unter meinen Rücken schob. Mich fest an sich oder sich an mich drückend drehte er uns so das ich nun auf Ihm zu sitzen kam.
    
    „Zeig mir was du möchtest ... wie du es willst"! sagte Er ruhig.
    
    „Karo so gern du auch mit dem Prinzen ausreitest. Das geht nicht. Du hast Ihm doch gesagt das Er mit dir tun soll, was Er will"! sagte ich zu mir selbst und schaute von oben zu Marcel hinunter. „Aber ist es dann nicht genau an dem? Denn komme ich nicht seinem Wunsch nach"? Doch im Grunde nahm er mich so wie ich es wollte. „Gut ...
    ... dann zeige ich Dir was für eine heiße und gute Reiterin meine Prinzessin ist"! beschloss ich und fing an mein Becken erst einmal etwas kreisen zu lassen.
    
    Ich ließ mein Becken immer noch kreisen, als ich meinen Ritt begann. Natürlich verlor sich das kreisen schnell im leichten Trab. Dabei schauten wir uns die ganze Zeit über wieder tief in die Augen. Jedoch wurde dies je mehr ich das Tempo erhöhte immer schwieriger. So das ich irgendwann meine Hände auf seine Brust legte. Mich fast an seiner Brustbeharrung festkrallte und mit geschlossenen Augen meinem aufkommenden und nicht mehr auszubremsenden Orgasmus entgegeneilte.
    
    Als es mir dann kam setzte ich mich mit solch einer Wucht auf Marcel das ich merkte wie etwas bei mir andockte. Diese Gefühl zusammen mit dem Orgasmus, welcher über mich zusammenbrach, raubte mir schier den Atem. Meinen ganzen Körper schüttelte es durch, bis ich mich dann erschöpft einfach nach vorne und auf Marcels Brust fallen ließ. Ich hatte mich komplett ausgepowert. Dies bestätigte mein rasendes Herz.
    
    Sanft umschlossen mich seine starken Arme. Hielten mich beschützend fest, während ich mich langsam von dem Feuerwerk, welches in mir abgefackelt worden war und den immer noch zu allen Schandtaten bereiten, im Schloss wartenden Prinzen genoss. Nach und nach kam ich wieder zu mir, zu Kräften.
    
    „Verdammt Karo wie konntest Du dich so vergessen und gehen lassen. Er sollte doch auf seine kosten kommen, für alles was Er schon für Dich getan hat und nun das? ...
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