1. X-Games Storys 03


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ob ich es wirklich wollte. Natürlich wollte ich Ihn. Weshalb ich schnell meine Beine anhob, um seinen Hintern winkelte und Marcel zu mir drückte.
    
    Ein erstes kleines Feuerwerk explodierte in meinem Körper als ich spürte wie nun der Prinz das Schloss betrat. Doch bremste mich Marcel direkt wieder aus, indem Er sein Becken gegen meine Beine stemmte und so ein weiteres Eindringen als seine Eichel verhinderte. „Ehrlich keine Ahnung woher Er diese Kraft in dem Moment und der Position hernahm". Da ich dadurch natürlich merkte das er mich nicht im Sturm erobern wollte, sondern sein eigenes Tempo scheinbar dafür ausgewählt hatte lockerte ich den Griff meiner Beine und gab mich Ihm gespannt wie es weitergehen wird, hin.
    
    Unsere Blicken waren durch seine Gegenattacke auseinandergerissen worden. Was Marcel sofort wieder behob. Uns tief in die Augen schauend begann er nun den Prinzen tiefer ins Schloss zu schicken. Allerdings durchsuchte dieser jeden Raum in Zeitlupentempo. Denn es dauerte bestimmt 30 Sekunden bis der Prinz auch die hinterste Kammer inspizierte. Dabei sahen wir uns wie gesagt die ganze Zeit über Wortlos in die Augen. Was hätten wir auch sagen sollen? Nein jedes Wort war überflüssig, denn wir sahen in den Augen des anderen was dieser gerade empfand.
    
    Zu meinen Leidwesen schlich sich Thomas in meine Gedanken in dem ich mir sagte das Thomas wohl noch viele Jahre lernen müsste, um jemals ein so begnadeter Liebhaber zu sein und ja Marcel wusste was das Wort Liebhaber ...
    ... bedeutet. Dann wieder der Vergleich mit Thomas, im Gegensatz zu Thomas der mittlerweile mich mit mindestens mittelstarken Stößen am malträtieren gewesen wäre, verharrte Marcel tief in mir steckend einfach. Ob er diesen ersten Moment der vollständigen Vereinigung ebenfalls ein paar Sekunden lang genießen und auskosten oder nur mir diese Zeit geben wollte weiß ich nicht und ist ebenfalls egal. Alles was nicht nur damals für mich zählte, sondern selbst jetzt knappe 21 Jahre später rückblickend ist und war das er es tat.
    
    Zudem war ich sogar ein wenig dankbar dafür. Denn auch wenn Er nur wenig mehr an Umfang wie Thomas besaß, so besaß er doch wie erwähnt den stattlicheren, den größeren Prinzen. Ich war dankbar das Er mich damit nun nicht, wie Thomas, einfach am abficken war. Sondern mir Zeit gab mich an die Länge zu gewöhnen, zu begreifen und verstehen das Er der ganzen Länge in mich passte Ohne mir weh zu tun oder *lach* gar zu den Ohren rauszukommen.
    
    Seine Hände suchten die meinen, fanden sie. Unsere Finger flochten sich ineinander und Momente später lagen diese in Höhe meines Kopfes. Ich glaube, wenn in dem Moment jemand uns mit einer Kamera gefilmt hätte, wäre dies eine dieser Szenen die in Spielfilmen immer Andeuten, dass das Paar leidenschaftlichen Sex hat.
    
    Obwohl Marcel mit seinem ganzen Gewicht auf mir lag, genoss ich sein Gewicht auf mir zu spüren. Langsam nur leicht schneller als während mich Marcel zu „seiner" Karo gemacht hatte, begann Er nun sein Becken zu ...
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