1. X-Games Storys 03


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... nicht angehen das er sich ewig zurückhalten konnte. Erst recht nicht nachdem nun meine Prinzessin dem Prinzen zeigte, was es heißt Tango zu tanzen.
    
    Ich glaube das Er mich gerade einmal drei Minuten so nahm, bevor Er mich von sich wegschob und keuchte: „Dreh Dich um, ich will dich von hinten"!
    
    Doggy? War Okay für mich, hatte mich Thomas auch immer mal wieder genommen. Also krabbelte ich schnell auf alle Viere und wedelte Marcel einladend mit meinem Hintern zu. „Lange brauchte ich allerdings *lach* wie Du dir denken kannst nicht wackeln, bis mein Prinz wieder das Schloss betrat". Dann packte mich Marcel mit seinen kräftigen Händen an den Hüften und tat endlich das was ich von Ihm wollte. Er zeigte mir wie heiß und geil ich ihn gemacht hatte.
    
    Im Reitsport würde man von einem schnellen bis sehr schnellen Galopp sprechen. Nichts war mehr übrig geblieben von seiner ruhigen und gefühlvollen Art. Ich und meine Prinzessin brachten Marcel nun komplett um den Verstand. Schafften es das dieser aussetzte und nur noch Platz für einen einzigen Gedanken übriggeblieben war. Kommen ... abspritzen ... besamen! „Ganz wie man oder Du es nennen magst". Jeglicher andere Gedanke war ausgeblendet.
    
    Wie gesagt ich war Marcel in keiner Weise Böse das Er nun an sich und nicht mehr an mich dachte. Nein ich wollte es ja so und dann kam der Moment immer deutlicher näher. Stoß um Stoß fühlte ich seine Erregung steigen, hatte fast den Eindruck das ich einen Countdown runterzählen konnte und als ...
    ... ich der Meinung war bei Null angekommen zu sein, stieß ich meinen Hintern Marcel so fest es ging entgegen.
    
    Wieder spürte ich wie eben beim reiten dieses andocken. Das Andocken des Prinzens am Königlichen Zuchtstall. Marcel muss dies genauso gespürt haben, was glaube ich in diesem Moment dann das Tüpfelchen war was fehlte, um Ihn explodieren zu lassen. Ja explodieren ist das richtige Wort.
    
    Mit jedem Schub pumpte Er mir sein Sperma in die angedockte Gebärmutter. Was mir ebenfalls einen weiteren Orgasmus bescherte. Dadurch war ich so im Rausch der Endorphine das ich es zwar realisierte, es mir aber auch vollkommen egal war. Schwanger? Wenn ja egal! Wie gesagt ich war mit Endorphine geschwängert.
    
    Eigentlich sollte meine Kinderplanung, wenn überhaupt frühstens mit 25 beginnen. Erschöpft vielen wir Beide dann nach vorne und schliefen binnen Minuten ein.
    
    Gut gelaunt wachte ich dann am frühen Nachmittag wieder auf. Mein
    
    Hormonhaushalt war wieder aufgefüllt und neben mir lag meine Neue Liebe! Besser gesagt sollte diese liegen, doch suchte meine Hand leider vergebens. Blinzelnd öffnete ich die Augen und sah mich im Zimmer um. Marcel war wirklich nicht da. Gut dafür konnten verschiedene Gründe in Frage kommen. Toilette oder Frühstück zubereiten. Bei dem Gedanken das Er für uns ein Frühstück zubereitete wurde mir wieder ganz warm ums Herz.
    
    „Soll ich im Bett warten, bis Er mich wecken oder gar mit dem Frühstück ans Bett kommt oder soll ich Ihn in der Küche überraschen und ...
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