1. X-Games Storys 03


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... helfen gehen"? Grübelte ich, als ich durch die Tür gedämpft seine Stimme hörte. Ich konnte zwar nichts verstehen, aber ich erkannte an seiner Stimmlage das es scheinbar kein gutes Gespräch war und da ich sonst niemand hörte vermutete ich das Marcel telefonierte!
    
    Besorgt stieg ich aus dem Bett. Nahm mir schnell einen sauberen Schlüpfer und ein T-Shirt aus dem Rucksack, den ich mitgebracht hatte und zog beides an. Ein wenig hoffte ich das allein der Anblick seine Laune gleich anheben würde.
    
    „Natürlich Saskia ... meinst Du mir geht das am Arsch vorbei? Ich komme so schnell es geht. Aber ich habe Besuch da, welchen ich erst noch informieren und verabschieden muss"! hörte ich Marcel sagen und spürte augenblicklich das etwas wirklich schlimmes geschehen sein musste. Denn nie würde Er mich, selbst wenn wir nicht zusammenkommen würden, unter einem vorgeschobenen Grund oder vorgespielten Anruf nach Hause schicken. Dafür war unsere Freundschaft einfach zu fest.
    
    „Oder Du hast sie diese Nacht doch zerstört, weil Du deinen Trieben erlegen bist"! meldete sich Engelchen Karo.
    
    Konnte es sein? Bereute Marcel das wir diese wunderbare Nacht zusammen erlebt hatten und spielte mir deshalb jetzt etwas vor? In diesem Moment drehte sich Marcel so das er mich erblicken konnte.
    
    „Ich lege jetzt auf und komme so schnell wie möglich zu Euch"! verabschiedete Er sich und beendete das Telefonat.
    
    Langsam ging ich auf Ihn zu und fragte: „Was ist los Marcel"? Als ich dann vor ihm stand sah ...
    ... ich das Er mir nichts vorlügen würde, um mich loszuwerden. Denn mehrere Tränen rannen an seinen Wangen hinab.
    
    „Es geht um Miriam. Saskia sagte das sie heute Morgen apathisch aufgewacht sei. Sie ist dann mit Ihr ins Krankenhaus gefahren. Die Untersuchungen laufen noch. Karo ich habe tierische Angst"! berichtete mir Marcel unter Tränen worum es bei dem Gespräch gegangen war.
    
    Schnell nahm ich Ihn in meine Arme. Versuchte diesmal für Ihn da zu sein. Ein paar Minuten standen wir einfach nur so da und fühlte ich das die Tränen der Angst erst langsam versiegten.
    
    „Pscht Marcel ist gut, ich bin für Dich da. Ich werde immer für Dich da sein"! sagte ich leise und strich sanft mit der Hand über seinen Rücken.
    
    „Danke Karo! Ich hoffe Du bist mir nicht böse, wenn ich Dich jetzt nach Hause schicke. Aber ich will zu meiner Tochter"! meinte Marcel als er sich wieder ein wenig gefangen hatte und sah mir dabei direkt in die Augen.
    
    „Böse Marcel? Wie sollte ich da böse sein? Nein ich wäre eher enttäuscht von Dir, wenn Du nicht zu ihr wollen würdest! In ein paar Minuten bin ich angezogen und weg. Aber ruf mich bitte an, damit ich auch weiß was mit Miriam ist ... Okay"?
    
    „Okay und danke für dein Verständnis"!
    
    Ich löste mich aus unserer Umarmung und ging ohne Umwege zurück in sein Schlafzimmer, zog mich an und fuhr dann zu mir. „So und jetzt weißt Du wie ich deinen Vater kennen, lieben und das du in der schönsten Nacht meines Lebens gezeugt worden bist, Sabrina"!
    
    „Aber wenn Er so ...
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