Bettina und Tim - Wie alles begann
Datum: 29.07.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Damals war ich mit meiner Mitschülerin Bettina verabredet.
Wir wollten an einer gemeinsamen Hausarbeit im Rahmen des
12. Jahrgangs arbeiten.
Ich klingelte und Bettina öffnete. Sie trug eine Schürze
und sonst nicht viel, wie ich vermutete.
"Komm erst mal mit in die Küche. Möchtest du etwas trinken?"
Sie drehte sich um und ging vor. Ich traute meinen Augen
kaum, denn ich blickte auf ein Paar hübsche, volle und vor
allem nackte Hinterbacken. Sie fasste sich an den Po.
"Huch, ich habe ja vergessen, einen Slip anzuziehen.
Weisst du, ich bewege mich im Haus gern ungezwungen,
ich hoffe, das stört dich nicht. Du hast ja bestimmt schon
eine nackte Frau gesehen."
Hatte ich zwar nicht, jedenfalls nicht in natura, aber ich
beeilte mich, zu versichern, dass es mich keineswegs,
überhaupt und ganz und gar nicht stören würde.
Sie ging zum Kühlschrank, um eine Flasche Cola zu entnehmen.
Dabei bückte sie sich und ich konnte beobachten, wie sich
ihre Backen teilten und den Blick auf ihre Öffnungen freigab.
Ich räusperte mich, konnte aber meinen Blick nicht von ihrem
Hinterteil wenden.
"Was ist denn?" Sie erhob sich.
"Ich konnte gerade dein Poloch sehen."
"Na und, was ist schon dabei. Jeder Mensch hat eins."
Ich war froh, bekleidet zu sein, so dass sie meine Erektion
hoffentlich nicht bemerkte...
Zu spät! Sie hatte es bereits gesehen.
"Oh, du hast wohl doch keine Erfahrung mit Nacktheit.
Nudismus hat aber ...
... eigentlich nichts mit Sexualität zu tun.
Na ja, ich fasse das mal als Kompliment auf.
Komm mit in mein Zimmer."
Ich folgte mit schamesrotem Kopf.
Dort angekommen, eröffnete sie mir:
"Wenn dich mein Hintern so aus der Fassung gebracht hat,
darfst du noch mal hinschauen. Aber du musst mir auch einen
Gefallen tun: Ich habe mir heute den Intimbereich rasiert
und einige Härchen am Po nicht erwischt. Das könntest du
machen, aber vorsichtig! Schaum und Shaver sind da drüben.
Aber eine Bedingung: Du musst ab jetzt auch nackt sein.
Deine Latte stört mich nicht, darum kümmere ich mich später."
Ich zog mich also aus und sie schaute ungeniert und (wie mir
schien) lüstern auf meinen Ständer, der nun zum Vorschein kam.
Dann kniete sie sich auf ihr Bett und streckte mir ihren
süßen Hintern entgegen, wobei sie mit den Händen die Backen
spreizte. Was für ein Anblick! Die von der Rasur leicht
gerötete Scheide bildete einen reizvollen Kontrast zu der
hellbraunen Hautfärbung ihres Anus.
"Dein Po ist wunderschön," stammelte ich und bereute fast im
gleichen Moment meine Worte. Ich mochte Bettina sehr und wollte
sie nicht auf ihren Arsch reduzieren. Aber sie antwortete:
"Vielen Dank! Aber nun fang an!"
Ich machte mich ans Werk und entfernte die paar übrig-
gebliebenen Härchen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl,
ihren Po nicht nur betrachten, sondern auch berühren zu dürfen.
Als letztes wischte ich den restlichen Schaum mit ...