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Bettina und Tim - Wie alles begann
Datum: 29.07.2019, Kategorien: Schamsituation
... manchmal verschwunden waren. Wir beschlossen, ihnen zu folgen und fanden sie an einer abgelegenen Stelle gemeinsam onanierend vor. Wir waren schockiert und fasziniert zugleich. Natürlich wurden wir erwischt, und die Jungs beschlossen, dass wir ihnen "zur Strafe" helfen sollten. Und so lernten wir die Lust kennen, natürlich gegenseitig, denn wir Mädchen bestanden darauf, dass die Jungs auch lernten, wo und wie wir berührt werden wollen, um einen Höhepunkt zu bekommen. Diese heimlichen Treffen fanden von jetzt an öfter statt, und die Neugierde und der Mut wuchs: Irgendwann stippte ein Mädchen mit dem Finger in das Sperma auf dem Bauch des Jungen, den sie gerade "gemolken" hatte, und leckte dran. "Nicht schlecht, etwas salzig," lautete ihr Kommentar. Wenig später nahm ein anderes Mädchen den Penis ihres Partners in den Mund, bis dieser kam. Natürlich wollten nun auch wir Mädchen mündlich verwöhnt werden und..." Bettin machte eine Pause und sah mich an. "Du, vom Spüren deiner Lust und vom Erzählen bin ich schon ganz feucht. Und wie ich sehe, regt sich bei dir auch schon wieder was. Aber jetzt bin ich erst mal dran. Vögeln geht aber nicht, es sei denn, du hast ein Kondom dabei." Hatte ich natürlich nicht. Und so drehte sie sich um und begab sich wieder auf alle Viere. "Das ist zufällig meine Lieblingsstellung und du wirst mich jetzt mit deiner Zunge verwöhnen. Keine Sorge, wenn deine Nase dabei mein ...
... Arschloch berührt, ich habe geduscht. Ausserdem törnt mich das zusätzlich an." Und so machte ich mich an meine delikate Aufgabe und probierte den köstlichen Nektar ihrer Möse. Während Bettina ihren Kitzler stimulierte, versuchte ich, so tief wie möglich mit der Zunge in sie einzudringen, wobei sich meine Nase tatsächlich etwas in ihren Anus bohrte. Schließlich kam sie stöhnend und zitternd. Nach einer Beruhigungspause bedankte sie sich, indem sie meinen Schwanz ohne Umschweife in den Mund nahm. Sie ließ mich die Beine anwinkeln, ertastete meinen Anus und begann, diesen eindringlich zu massieren. Zufällig glitt mein Blick wieder zur Tür und sah im Rahmen wieder Bettinas Mutter stehen, die mit verklärtem Blick eine Hand zwischen ihren Beinen hatte. Das war zuviel! mein Schwanz in Bettinas Mund, ihr Finger in meinem Po und die mastubierende Mutter in der Tür: Ich spritzte augenblicklich. Bettina entließ meinen Penis, schluckte und sah ebenfalls zur Tür. "Mama!!!" "Also, ich.. Ähäm.. hatte was gehört und wollte.. Äh...Entschuldigung." Sprach's und verschwand. "Also, so was!" Bettina wandte sich wieder mir zu. "Du musst verstehen, seit ihrer Scheidung von Papa vor einem Jahr geht ihr Sexualleben gegen Null. Aber peinlich ist das schon. Sollte mich nicht wundern, wenn sie versucht dich zu verführen." Ich sollte später noch erfahren, dass Bettina Recht hatte, aber das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls ...