Gaykampf im Urlaub - Teil 4
Datum: 29.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Fetisch
... und einfühlsam, dass ich kaum merkte, daß nun drei Finger mich schön rhythmisch fickten. Ich hörte sogar das schmatzende Geräusch durch das viele Gleitmittel.
Als ich beinahe in einem geilen Dämmerzustand war durch diese Wohltat, bat mich Franz unvermittelt, dass ich so bleiben solle, nur den Hintern in die Höhe zu heben.
Dazu braucht ich nur die Knie anzuwinkeln.
„Sehr gut“ meinet Franz.
Nun reckte ich meine aufnahmebereite Rosette ihm direkt als Einladung entgegen.
Auch Franz hatte seinen Penis gut eingeölt.
Dann spürte ich "ihn".
Seine heiße glatte Eichel stieß an meine Öffnung.
Geil durch die Vorbehandlung sehnte ich mich nach ihrem Eindringen.
Ich weiß es nicht mehr genau, irgendwie hatte ich das Gefühl, als ob sich meine Rosette wie von selbst öffnete, oder das Eindingen war so sanft, das es mir nur so vorkam.
Doch deutlich spürte ich dass die Eichel nun zur Gänze drin war.
Eine ganz leichte aber unglaublich angenehm-erotische Spannung spürte ich im Schließmuskel.
Franz blieb, damit ich dieses allererste Eindringen genießen konnte, völlig bewegungslos.
Ohne das ich es wollte, machte mein Becken eine einladende Bewegung.
Franz ging weiter vor.
Er schob seinen Schwanz ganz langsam in meinen Anus tiefer hinein.
Zentimeter für Zentimeter.
Ich konnte mein Glück kaum fassen – es war unbeschreiblich – dieses Eindringen.
Dann spürte ich, wie sich sein Unterleib an meinen Hintern anschmiegte.
Er war also ganz ...
... drinnen.
Ich konnte nicht mehr Wirklichkeit von Traum unterscheiden, so neu, so geil, so ungewohnt war diese Position.
Dann begann Franz mit ganz leichten kreisenden Bewegungen seines Beckens.
Das heißt, sein Schwanz blieb tief drinnen, nur am Schließmuskel waren die Bewegungen nach links, nach unten, nach rechts , nach oben, kreisförmig, durch Verschiebungen der Muskelspannung wahrnehmbar.
Unfassbar. Ich war überglücklich, dass ich den Versuch gewagt habe.
Doch nun ging es los.
Franz zog seinen Schwanz zurück, bis nur noch die Eichel drin war, dann wieder langsam vorwärts.
Und dieses Zurück und wieder tief hinein hörte nicht mehr auf.
Wie die Derwische bei ihren Rundtänzen immer schneller wurden und in Ekstase gerieten, wurde Franz auch immer schneller.
Wie in einem Traum rief eine Stimme, die meine war: „jaaaaa …. tiefer und schneller …..jaaaaa!!!“
Das war das Zeichen.
Franz rammelte mich nun wirklich wie ein Hund.
Und er keuchte: „Du bist so eng … sowas von geil … es kommt mir gleich…“
Dann packten seine beiden Hände meine Hüften, preßten meinen Unterleib an seinen.
Er schob seinen Schwanz hinein so tief er nur konnte und hielt mich fest umklammert.
An seinen vibrierenden Beckenbewegungen spürte ich, dass es soweit war.
Ich langte aus einer inneren Eingebung mit meiner rechten Hand unter meinem Bauch durch und griff mir seine Eier.
Als ich sie fest in der Hand hatte, fing ich an diese zu ziehen und fest zu kneten.
Darauf war Franz ...